Stadtentwicklung
Als Lebensmittelpunkt der meisten Bürgerinnen und Bürger stehen Brandenburgs Städte für Vielfalt und Urbanität. Hier finden heute die gesellschaftlichen, politischen, ökologischen und wirtschaftlichen Innovationen statt, die das Land voranbringen. Stadtentwicklung betrifft die städtebauliche Entwicklung und Ordnung, das Wohnen und Arbeiten, die städtische Mobilität oder die Ausstattung mit öffentlicher und privater Infrastruktur.
Die neu gefasste Strategie Stadtentwicklung und Wohnen des MIL trägt den Titel „Brandenburger Städte: Lebenswert und zukunftsfest“. Im Mittelpunkt stehen dabei die aktuellen Herausforderungen und Zukunftsthemen der Stadtentwicklung sowie eine partnerschaftliche Begleitung der Städte durch das Land. Die Strategie stellt verschiedene Maßnahmenbereiche des Ministeriums zur Unterstützung der Stadtentwicklung dar und bietet Anknüpfungspunkte für die Zusammenarbeit mit anderen Fachressorts in der laufenden Legislaturperiode und darüber hinaus. Das Papier legt damit die Grundlage für die Kooperation auch mit weiteren Akteuren wie den Landkreisen den Kammern und Verbänden, Stiftungen und Hochschulen, der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft.
Als Lebensmittelpunkt der meisten Bürgerinnen und Bürger stehen Brandenburgs Städte für Vielfalt und Urbanität. Hier finden heute die gesellschaftlichen, politischen, ökologischen und wirtschaftlichen Innovationen statt, die das Land voranbringen. Stadtentwicklung betrifft die städtebauliche Entwicklung und Ordnung, das Wohnen und Arbeiten, die städtische Mobilität oder die Ausstattung mit öffentlicher und privater Infrastruktur.
Die neu gefasste Strategie Stadtentwicklung und Wohnen des MIL trägt den Titel „Brandenburger Städte: Lebenswert und zukunftsfest“. Im Mittelpunkt stehen dabei die aktuellen Herausforderungen und Zukunftsthemen der Stadtentwicklung sowie eine partnerschaftliche Begleitung der Städte durch das Land. Die Strategie stellt verschiedene Maßnahmenbereiche des Ministeriums zur Unterstützung der Stadtentwicklung dar und bietet Anknüpfungspunkte für die Zusammenarbeit mit anderen Fachressorts in der laufenden Legislaturperiode und darüber hinaus. Das Papier legt damit die Grundlage für die Kooperation auch mit weiteren Akteuren wie den Landkreisen den Kammern und Verbänden, Stiftungen und Hochschulen, der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft.