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Mobilitätsstrategie 2030
Leitbild für eine klimafreundliche und moderne Mobilität in Brandenburg
© MIL
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Informationen zum Wohngeld Plus
© BMWSB
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"Die größte Fahrplanerweiterung, die es je in Brandenburg gegeben hat"
Minister Guido Beermann im Interview zum Fahrplanwechsel
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STADTENTWICKLUNG UND KLIMAWANDEL
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„Vom Industriestandort zur Havelperle“
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i2030 – Ein Blick in die Zukunft der Schiene
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Aktuelles
Aktuelles
Unsere Themen
Mobilität und Verkehr, Planen, Bauen und Wohnen, Stadtentwicklung sowie die gemeinsame Landesplanung mit Berlin – die Arbeit des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) betrifft viele Lebensbereiche der Menschen in Brandenburg. Das MIL arbeitet daran, die Städteentwicklung sinnvoll zu fördern, etwa durch Wohnraumförderung und die rechtlichen Grundlagen. In Brandenburg soll schnell, effizient und nachhaltig gebaut werden können. Energieeffizientes und generationengerechtes Wohnen bei bezahlbaren Mieten ist das Ziel der Stadtentwicklungspolitik. Die Entwicklung der Mobilität fällt im MIL in vielerlei Hinsicht nicht eingleisig aus. Es geht dabei um die Gewährleistung von Mobilität für die Menschen und Güter im Land Brandenburg, die zum Beispiel durch ein attraktives Bus- und Bahnangebot, die Förderung neuer Mobilitätsangebote oder den Straßenausbau gestaltet wird. Ziel ist es, die Mobilitätsangebote stetig zu verbessern. Konkret bedeutet das im Rahmen der Mobilitätsstrategie 2030 insbesondere eine Angebotserweiterung im öffentlichen Nahverkehr und im Radverkehr.
Unsere Themen
Mobilität und Verkehr, Planen, Bauen und Wohnen, Stadtentwicklung sowie die gemeinsame Landesplanung mit Berlin – die Arbeit des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) betrifft viele Lebensbereiche der Menschen in Brandenburg. Das MIL arbeitet daran, die Städteentwicklung sinnvoll zu fördern, etwa durch Wohnraumförderung und die rechtlichen Grundlagen. In Brandenburg soll schnell, effizient und nachhaltig gebaut werden können. Energieeffizientes und generationengerechtes Wohnen bei bezahlbaren Mieten ist das Ziel der Stadtentwicklungspolitik. Die Entwicklung der Mobilität fällt im MIL in vielerlei Hinsicht nicht eingleisig aus. Es geht dabei um die Gewährleistung von Mobilität für die Menschen und Güter im Land Brandenburg, die zum Beispiel durch ein attraktives Bus- und Bahnangebot, die Förderung neuer Mobilitätsangebote oder den Straßenausbau gestaltet wird. Ziel ist es, die Mobilitätsangebote stetig zu verbessern. Konkret bedeutet das im Rahmen der Mobilitätsstrategie 2030 insbesondere eine Angebotserweiterung im öffentlichen Nahverkehr und im Radverkehr.
Landesbehörden
Zur Behördenfamilie des MIL gehören auch die nachgeordneten Verwaltungsbehörden: der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und das Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) mit der Gemeinsamen Oberen Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg (LuBB).
Landesbehörden
Zur Behördenfamilie des MIL gehören auch die nachgeordneten Verwaltungsbehörden: der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und das Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) mit der Gemeinsamen Oberen Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg (LuBB).

Der Landesbetrieb Straßenwesen kümmert sich um die Straßen, Radwege und Brücken in Brandenburg. Seine rund 1.776 Beschäftigten bauen und erhalten eine verkehrssichere und umweltfreundliche Infrastruktur. Darüber hinaus bildet der LS Straßenwärter:innen und Bauingenieur:innen aus.

Der Landesbetrieb Straßenwesen kümmert sich um die Straßen, Radwege und Brücken in Brandenburg. Seine rund 1.776 Beschäftigten bauen und erhalten eine verkehrssichere und umweltfreundliche Infrastruktur. Darüber hinaus bildet der LS Straßenwärter:innen und Bauingenieur:innen aus.

Die rund 237 Beschäftigten des Landesamtes für Bauen und Verkehr prüfen, fördern, genehmigen und beraten Bürger:innen, Unternehmen, Kommunen und Fachverwaltungen in den Bereichen Verkehr, Stadtentwicklung und Luftfahrt. Und das in Hoppegarten, Cottbus, Schönefeld, Potsdam und Frankfurt (Oder).

Die rund 237 Beschäftigten des Landesamtes für Bauen und Verkehr prüfen, fördern, genehmigen und beraten Bürger:innen, Unternehmen, Kommunen und Fachverwaltungen in den Bereichen Verkehr, Stadtentwicklung und Luftfahrt. Und das in Hoppegarten, Cottbus, Schönefeld, Potsdam und Frankfurt (Oder).
Das MIL als Arbeitgeber
256 Mitarbeiter:innen hat das MIL. Dazu kommen 237 Beschäftigte im Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) sowie 1.776 Beschäftigte im Landesbetrieb Straßenwesen (LS). Für unsere Aufgaben für das Allgemeinwohl brauchen wir motivierte und qualifizierte Fachkräfte. Dafür bieten wir eine Vielzahl an Benefits, wie zum Beispiel ein Mentor:innen-Programm für neue Beschäftigte, flexible Arbeitszeiten und ein aktives Gesundheitsmanagement.
Das MIL als Arbeitgeber
256 Mitarbeiter:innen hat das MIL. Dazu kommen 237 Beschäftigte im Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) sowie 1.776 Beschäftigte im Landesbetrieb Straßenwesen (LS). Für unsere Aufgaben für das Allgemeinwohl brauchen wir motivierte und qualifizierte Fachkräfte. Dafür bieten wir eine Vielzahl an Benefits, wie zum Beispiel ein Mentor:innen-Programm für neue Beschäftigte, flexible Arbeitszeiten und ein aktives Gesundheitsmanagement.

Der „Luftfahrtmensch“
Seine Kolleg:innen im Ministerium und in der LuBB nennen ihn den „Luftfahrtmensch“ – ein „Urgestein der Luftfahrtbehörde“. Weil er so viel weiß über diesen Bereich. In den letzten Wochen seiner Karriere blickt Klaus Wernicke bei einer Führung durch den Flughafen BER noch einmal zurück auf Jahrzehnte der Luftfahrt in Brandenburg und Berlin.

Der „Luftfahrtmensch“
Seine Kolleg:innen im Ministerium und in der LuBB nennen ihn den „Luftfahrtmensch“ – ein „Urgestein der Luftfahrtbehörde“. Weil er so viel weiß über diesen Bereich. In den letzten Wochen seiner Karriere blickt Klaus Wernicke bei einer Führung durch den Flughafen BER noch einmal zurück auf Jahrzehnte der Luftfahrt in Brandenburg und Berlin.

„Straßenwärterin aus Leidenschaft“
In Brandenburg kümmern sich die Straßenwärt:innen um 8.700 Kilometer Bundes- und Landstraßen – das ist mehr als die Strecke von Potsdam nach Neu Delhi in Indien. Eine von ihnen ist Sandy Decker. Obwohl in Orange gekleidet, wird ihre Arbeit nicht immer gesehen.

„Straßenwärterin aus Leidenschaft“
In Brandenburg kümmern sich die Straßenwärt:innen um 8.700 Kilometer Bundes- und Landstraßen – das ist mehr als die Strecke von Potsdam nach Neu Delhi in Indien. Eine von ihnen ist Sandy Decker. Obwohl in Orange gekleidet, wird ihre Arbeit nicht immer gesehen.

„Das Ohr des MIL in der EU“
Mit 2,5 Millionen Einwohnern ist Brandenburg innerhalb der EU eine kleine Region. Umso wichtiger, dass Brandenburg Augen und Ohren in Brüssel hat und sich mit seinen Anliegen Gehör verschaffen kann. Darum kümmert sich Landesvertretung – und Lisa Dippl ist für das MIL vor Ort und gewährt Einblicke in ihre Arbeit.

„Das Ohr des MIL in der EU“
Mit 2,5 Millionen Einwohnern ist Brandenburg innerhalb der EU eine kleine Region. Umso wichtiger, dass Brandenburg Augen und Ohren in Brüssel hat und sich mit seinen Anliegen Gehör verschaffen kann. Darum kümmert sich Landesvertretung – und Lisa Dippl ist für das MIL vor Ort und gewährt Einblicke in ihre Arbeit.