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Unterwegs mit Bahn und Bus

Ein Bus und eine Straßenbahn nutzen eine Fahrspur auf einer Brücke in der Innenstadt
© MIL/Fischer-Schultz

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg kann in Qualität und Leistungsfähigkeit mit anderen europäischen Regionen erfolgreich konkurrieren. Die Metropolregion soll wieder ein europäischer Knoten des Personenverkehrs werden, dabei spielt der Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eine wichtige Rolle.

Für die rund sechs Millionen Bürgerinnen und Bürger in der Region ist der Verbundtarif im ÖPNV seit über 20 Jahren alltägliche Praxis geworden. Der Komfort irgendwo in Berlin oder im Land Brandenburg seinen Weg zu beginnen und an seinem Ziel anzukommen und dafür nur einmal eine Fahrkarte kaufen zu müssen, ist für den Fahrgast eine Selbstverständlichkeit geworden.

Heute zählt der Verkehrsverbund flächenmäßig mit 30.000 Quadratkilometern zu Europas größten Verkehrsverbünden. Die seit Jahren steigenden Fahrgastzahlen sind ein klares Signal, den klimafreundlichen ÖPNV weiterhin zu verbessern und auszubauen.

Das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs bildet der Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Hierfür ist das Land als Aufgabenträger für die Bestellung der Verkehrsleistung verantwortlich. Ein über 2500 Kilometer langes Schienennetz wird in enger Abstimmung mit den Eisenbahninfrastrukturunternehmen vorgehalten.

Mit dem alle fünf Jahre zu aktualisierenden Landesnahverkehrsplan werden neue gemeinsame Ausschreibungen von Regional- und S-Bahnverkehrsleistungen abgestimmt. Im gemeinsamen Verkehrsraum wird es auch zukünftig länderübergreifende Verkehrsverträge geben, die gewährleisten, dass die Regionalverkehre von Brandenburg durch Berlin geführt werden. Ziel ist es, ein optimiertes Angebot im Schienenpersonenverkehr zu erhalten, das zuverlässig und mit hoher Qualität für die Fahrgäste erbracht wird. Dabei soll mindestens alle 60 Minuten an den Zugangsstellen ein Zug halten. Zusammen mit dem Deutschlandtakt wollen wir den Berlin-Brandenburg-Takt ausgestalten.

Korridoruntersuchungen des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Rahmen des "ÖPNV-Konzept 2030" haben Handlungsbedarfe in der zukünftigen Infrastruktur aufgezeigt. Die Hauptstadtregion ist weiterhin von einem Wachstumsschub gekennzeichnet, der ein langfristiges Denken erfordert. Die Nachhaltigkeitsstrategie, die Klimapolitik und die Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg geben vor, das ÖPNV-System zu stärken und zukunftssicher zu gestalten. Dies geht nur, indem die Infrastruktur ausgebaut wird. Dazu dient das Projekt i2030.

Ein Bus und eine Straßenbahn nutzen eine Fahrspur auf einer Brücke in der Innenstadt
© MIL/Fischer-Schultz

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg kann in Qualität und Leistungsfähigkeit mit anderen europäischen Regionen erfolgreich konkurrieren. Die Metropolregion soll wieder ein europäischer Knoten des Personenverkehrs werden, dabei spielt der Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eine wichtige Rolle.

Für die rund sechs Millionen Bürgerinnen und Bürger in der Region ist der Verbundtarif im ÖPNV seit über 20 Jahren alltägliche Praxis geworden. Der Komfort irgendwo in Berlin oder im Land Brandenburg seinen Weg zu beginnen und an seinem Ziel anzukommen und dafür nur einmal eine Fahrkarte kaufen zu müssen, ist für den Fahrgast eine Selbstverständlichkeit geworden.

Heute zählt der Verkehrsverbund flächenmäßig mit 30.000 Quadratkilometern zu Europas größten Verkehrsverbünden. Die seit Jahren steigenden Fahrgastzahlen sind ein klares Signal, den klimafreundlichen ÖPNV weiterhin zu verbessern und auszubauen.

Das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs bildet der Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Hierfür ist das Land als Aufgabenträger für die Bestellung der Verkehrsleistung verantwortlich. Ein über 2500 Kilometer langes Schienennetz wird in enger Abstimmung mit den Eisenbahninfrastrukturunternehmen vorgehalten.

Mit dem alle fünf Jahre zu aktualisierenden Landesnahverkehrsplan werden neue gemeinsame Ausschreibungen von Regional- und S-Bahnverkehrsleistungen abgestimmt. Im gemeinsamen Verkehrsraum wird es auch zukünftig länderübergreifende Verkehrsverträge geben, die gewährleisten, dass die Regionalverkehre von Brandenburg durch Berlin geführt werden. Ziel ist es, ein optimiertes Angebot im Schienenpersonenverkehr zu erhalten, das zuverlässig und mit hoher Qualität für die Fahrgäste erbracht wird. Dabei soll mindestens alle 60 Minuten an den Zugangsstellen ein Zug halten. Zusammen mit dem Deutschlandtakt wollen wir den Berlin-Brandenburg-Takt ausgestalten.

Korridoruntersuchungen des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Rahmen des "ÖPNV-Konzept 2030" haben Handlungsbedarfe in der zukünftigen Infrastruktur aufgezeigt. Die Hauptstadtregion ist weiterhin von einem Wachstumsschub gekennzeichnet, der ein langfristiges Denken erfordert. Die Nachhaltigkeitsstrategie, die Klimapolitik und die Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg geben vor, das ÖPNV-System zu stärken und zukunftssicher zu gestalten. Dies geht nur, indem die Infrastruktur ausgebaut wird. Dazu dient das Projekt i2030.