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Zukunftsthemen der brandenburgischen Stadtentwicklung

Eine Kirche mit Turm im Stadtbild
Das Stadtviertel rund um die Nikolaikirche im brandenburgischen Pritzwalk © MIL / Fink

Nachhaltige Stadtentwicklung braucht den Blick nach vorn, um für künftige Herausforderungen die richtigen Weichen zu stellen. Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) unterstützt Brandenburger Kommunen bei der Auseinandersetzung mit wichtigen Zukunftsthemen einer integrierten Stadtentwicklung.

Demografische, soziale, wirtschaftliche, technische und umweltbezogene Veränderungsprozesse erfordern sowohl von der Landesregierung als auch von den Brandenburger Städten einen zukunftsorientierten Blick bei der Themensetzung. Neben Fragen der Digitalisierung sind es insbesondere die mit dem Klimawandel verbundenen Herausforderungen, die eine intensivere Auseinandersetzung verlangen.

Smart City, Wärmewende, die Weiterentwicklung und Belebung der Innenstädte, Mobilitätswende oder Resilienz vor allem kleinere Kommunen sind schnell in der Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen überfordert. Denn auch alle weiteren Aufgaben einer strategischen Stadtentwicklung sind weiterhin von Bedeutung, wie zum Beispiel die Fortsetzung von Stadtumbauprozessen. Es braucht ganzheitliche Lösungsansätze, um die etablierten Stadtentwicklungsprozesse mit den Zukunftsthemen zu verknüpfen. Dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) obliegt in diesem Zusammenhang eine wichtige Steuerungsaufgabe.

Eine Kirche mit Turm im Stadtbild
Das Stadtviertel rund um die Nikolaikirche im brandenburgischen Pritzwalk © MIL / Fink

Nachhaltige Stadtentwicklung braucht den Blick nach vorn, um für künftige Herausforderungen die richtigen Weichen zu stellen. Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) unterstützt Brandenburger Kommunen bei der Auseinandersetzung mit wichtigen Zukunftsthemen einer integrierten Stadtentwicklung.

Demografische, soziale, wirtschaftliche, technische und umweltbezogene Veränderungsprozesse erfordern sowohl von der Landesregierung als auch von den Brandenburger Städten einen zukunftsorientierten Blick bei der Themensetzung. Neben Fragen der Digitalisierung sind es insbesondere die mit dem Klimawandel verbundenen Herausforderungen, die eine intensivere Auseinandersetzung verlangen.

Smart City, Wärmewende, die Weiterentwicklung und Belebung der Innenstädte, Mobilitätswende oder Resilienz vor allem kleinere Kommunen sind schnell in der Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen überfordert. Denn auch alle weiteren Aufgaben einer strategischen Stadtentwicklung sind weiterhin von Bedeutung, wie zum Beispiel die Fortsetzung von Stadtumbauprozessen. Es braucht ganzheitliche Lösungsansätze, um die etablierten Stadtentwicklungsprozesse mit den Zukunftsthemen zu verknüpfen. Dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) obliegt in diesem Zusammenhang eine wichtige Steuerungsaufgabe.

Lotse für fachlichen Input und Diskurs

Das MIL widmet sich der verantwortungsvollen Aufgabe, den Städten den Weg zu Zukunftsthemen bestmöglich zu erleichtern. Über die Bereitstellung fachlicher Expertise als "Einstiegshilfe" wird der Kompetenzaufbau in den Kommunen gefördert. Auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten Stadtentwicklungspolitik braucht es zudem breit angelegte Kooperationsprozesse zwischen Fachexperten, der Stadtgesellschaft, als auch mit Vertretern und Vertreterinnen der Kommunen, der Regionen und Landesebene.

Mit der im Jahr 2019 erarbeiteten Expertise "Zukunftsaufgaben der Stadtentwicklung" und Zukunftswerkstätten hat das MIL gemeinsam mit verschiedensten Akteuren einen ersten wichtigen Schritt getan. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse und gutachterlichen Empfehlungen wird die Unterstützung der Kommunen fortgesetzt.

Das MIL widmet sich der verantwortungsvollen Aufgabe, den Städten den Weg zu Zukunftsthemen bestmöglich zu erleichtern. Über die Bereitstellung fachlicher Expertise als "Einstiegshilfe" wird der Kompetenzaufbau in den Kommunen gefördert. Auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten Stadtentwicklungspolitik braucht es zudem breit angelegte Kooperationsprozesse zwischen Fachexperten, der Stadtgesellschaft, als auch mit Vertretern und Vertreterinnen der Kommunen, der Regionen und Landesebene.

Mit der im Jahr 2019 erarbeiteten Expertise "Zukunftsaufgaben der Stadtentwicklung" und Zukunftswerkstätten hat das MIL gemeinsam mit verschiedensten Akteuren einen ersten wichtigen Schritt getan. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse und gutachterlichen Empfehlungen wird die Unterstützung der Kommunen fortgesetzt.

Landesinitiative "Meine Stadt der Zukunft"

Logo der Initiative "meine Stadt der Zukunft"
© fischundblume

Mit der brandenburgischen Landesinitiative "Meine Stadt der Zukunft" unterstützt das MIL acht Modellvorhaben, die sich visionär und ortsspezifisch mit der Ausgestaltung von Zukunftsthemen wie "Wärmewende", "lokale Mobilität", "vitale Innenstadt" oder "zukunftsfähige Quartiere" auseinandersetzen. Darin eingeschlossen ist eine umfassende Teilhabe der Stadtgesellschaft an der Konzeptfindung. Experten und Expertinnen aus verschiedenen Fachdisziplinen bilden ein Unterstützernetzwerk für die Städte. Konferenzen und Workshops fördern den Austausch zu Zukunftsthemen der Stadtentwicklung mit allen Brandenburger Kommunen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.msdz.brandenburg.de
Logo der Initiative "meine Stadt der Zukunft"
© fischundblume

Mit der brandenburgischen Landesinitiative "Meine Stadt der Zukunft" unterstützt das MIL acht Modellvorhaben, die sich visionär und ortsspezifisch mit der Ausgestaltung von Zukunftsthemen wie "Wärmewende", "lokale Mobilität", "vitale Innenstadt" oder "zukunftsfähige Quartiere" auseinandersetzen. Darin eingeschlossen ist eine umfassende Teilhabe der Stadtgesellschaft an der Konzeptfindung. Experten und Expertinnen aus verschiedenen Fachdisziplinen bilden ein Unterstützernetzwerk für die Städte. Konferenzen und Workshops fördern den Austausch zu Zukunftsthemen der Stadtentwicklung mit allen Brandenburger Kommunen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.msdz.brandenburg.de