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Stärkung der Innenstädte

Marktplatz mit Bestuhlung vor einer Gastronomie
© MIL / Stricker

Lebendige Innenstädte sind wichtige Standortfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung von Städten und ihres Umlands. Zu einem lebendigen Stadtzentrum mit hoher Aufenthaltsqualität gehören

  • ein vielfältiges Angebot an Geschäften, Gastronomie und Dienstleistungen
  • passgenaue Standortbedingungen für das Wohnen,
  • wichtige öffentliche Infrastrukturen und Kulturangebote als Frequenzbringer und
  • die gute Gestaltung der Straßen und Plätze,
  • die Erhaltung und Erneuerung prägender Bausubstanz,
  • ein Mobilitätsangebot, das nicht nur auf den privaten PKW zugeschnitten ist.

Der Strukturwandel der Innenstädte erfordert passgenaue kommunale Entwicklungskonzepte und investive Maßnahmen der Städte. Mit Unterstützung durch das Infrastrukturministerium können sich die Kommunen auf veränderte Innenstadtfunktionen und neue Aufgaben der Innenstadtstärkung (z.B. Klimaschutz, Mobilität, grüne Infrastruktur) einstellen. Die private und die öffentliche Seite müssen eng zusammenarbeiten, beim Planen und Bauen und beim Innenstadtmanagement. Mit dem "Bündnis für lebendige Innenstädte in Brandenburg" hat das MIL eine landesweite Allianz mit Institutionen geschlossen, die sich für die Entwicklung der Innenstädte als lebendige und vielfältige, unverwechselbare Kerne der Städte einsetzen und hierbei partnerschaftlich zusammenarbeiten. Der Innenstadtwettbewerb Brandenburg ist dabei das zentrale Vorhaben. Der erste Wettbewerb wurde 2021/2022 durchgeführt, der zweite Wettbewerb wird im Herbst 2023 ausgelobt. Im Rahmen des Bündnisses erfolgt ein Wissens- und Erfahrungsaustausch. Dieser startet in diesem Jahr mit einer Veranstaltung zum Thema "Stärkung der Innenstädte durch gute Nahmobilität" am 26. Januar 2023.

Informationen zum Bündnis für lebendige Innenstädte in Brandenburg

Von guten Beispielen lernen

Überregionale Kommunikation, Wissenstransfer und Austausch zwischen den Kommunen müssen gestärkt werden. Auf der Plattform „Stadtimpulse“ werden Projekte aus ganz Deutschland vorgestellt, um Maßnahmen gelungener Gestaltung in Innenstädten bekannter zu machen und den Erfahrungsaustausch zu fördern.

Marktplatz mit Bestuhlung vor einer Gastronomie
© MIL / Stricker

Lebendige Innenstädte sind wichtige Standortfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung von Städten und ihres Umlands. Zu einem lebendigen Stadtzentrum mit hoher Aufenthaltsqualität gehören

  • ein vielfältiges Angebot an Geschäften, Gastronomie und Dienstleistungen
  • passgenaue Standortbedingungen für das Wohnen,
  • wichtige öffentliche Infrastrukturen und Kulturangebote als Frequenzbringer und
  • die gute Gestaltung der Straßen und Plätze,
  • die Erhaltung und Erneuerung prägender Bausubstanz,
  • ein Mobilitätsangebot, das nicht nur auf den privaten PKW zugeschnitten ist.

Der Strukturwandel der Innenstädte erfordert passgenaue kommunale Entwicklungskonzepte und investive Maßnahmen der Städte. Mit Unterstützung durch das Infrastrukturministerium können sich die Kommunen auf veränderte Innenstadtfunktionen und neue Aufgaben der Innenstadtstärkung (z.B. Klimaschutz, Mobilität, grüne Infrastruktur) einstellen. Die private und die öffentliche Seite müssen eng zusammenarbeiten, beim Planen und Bauen und beim Innenstadtmanagement. Mit dem "Bündnis für lebendige Innenstädte in Brandenburg" hat das MIL eine landesweite Allianz mit Institutionen geschlossen, die sich für die Entwicklung der Innenstädte als lebendige und vielfältige, unverwechselbare Kerne der Städte einsetzen und hierbei partnerschaftlich zusammenarbeiten. Der Innenstadtwettbewerb Brandenburg ist dabei das zentrale Vorhaben. Der erste Wettbewerb wurde 2021/2022 durchgeführt, der zweite Wettbewerb wird im Herbst 2023 ausgelobt. Im Rahmen des Bündnisses erfolgt ein Wissens- und Erfahrungsaustausch. Dieser startet in diesem Jahr mit einer Veranstaltung zum Thema "Stärkung der Innenstädte durch gute Nahmobilität" am 26. Januar 2023.

Informationen zum Bündnis für lebendige Innenstädte in Brandenburg

Von guten Beispielen lernen

Überregionale Kommunikation, Wissenstransfer und Austausch zwischen den Kommunen müssen gestärkt werden. Auf der Plattform „Stadtimpulse“ werden Projekte aus ganz Deutschland vorgestellt, um Maßnahmen gelungener Gestaltung in Innenstädten bekannter zu machen und den Erfahrungsaustausch zu fördern.