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Brandenburgischer Tag des nachhaltigen Planens und Bauens

Ein 5 geschossiges Wohnhaus in Hamburg. Die Fassade bseteht hauptsächlich aus Holz
© MIL/Andreas Fink

Nachhaltiges Planen und Bauen ist, auch vor dem Hintergrund der laufenden Klimaschutzdiskussionen, in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dennoch besteht weiterhin Informationsbedarf. Der jährlich stattfindende "Brandenburgische Tag des nachhaltigen Planens und Bauens" trägt die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

In 2014 haben das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, die Brandenburgische Ingenieurkammer und die Brandenburgische Architektenkammer die Kooperationsvereinbarung "Nachhaltiges Planen und Bauen in Brandenburg" unterzeichnet. Darin bekennen sich die Kooperationspartner zu einer regelmäßigen Zusammenarbeit zum Beispiel in Form von Veranstaltungen zum nachhaltigen Planen und Bauen. In 2017 wurde auf dieser Grundlage der "Brandenburgische Tag des nachhaltigen Planens und Bauens" ins Leben gerufen.

Die Veranstaltung richtet sich an die Planung und Bauwirtschaft, Kommunen, Wohnungswirtschaft und Institutionen der Nachhaltigkeitspolitik sowie Studierende der einschlägigen Fachrichtungen. Sie findet einmal im Jahr statt. Diskutiert werden aktuelle Themen zum nachhaltigen Planen und Bauen, wie in der Vergangenheit zum Beispiel: Lebenszyklusbetrachtung von Bauwerken, Verwendung von Recyclingmaterial, energetische Sanierung im Bestand, Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen, Partizipation in Planungsprozessen et cetera.

Ein 5 geschossiges Wohnhaus in Hamburg. Die Fassade bseteht hauptsächlich aus Holz
© MIL/Andreas Fink

Nachhaltiges Planen und Bauen ist, auch vor dem Hintergrund der laufenden Klimaschutzdiskussionen, in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dennoch besteht weiterhin Informationsbedarf. Der jährlich stattfindende "Brandenburgische Tag des nachhaltigen Planens und Bauens" trägt die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

In 2014 haben das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, die Brandenburgische Ingenieurkammer und die Brandenburgische Architektenkammer die Kooperationsvereinbarung "Nachhaltiges Planen und Bauen in Brandenburg" unterzeichnet. Darin bekennen sich die Kooperationspartner zu einer regelmäßigen Zusammenarbeit zum Beispiel in Form von Veranstaltungen zum nachhaltigen Planen und Bauen. In 2017 wurde auf dieser Grundlage der "Brandenburgische Tag des nachhaltigen Planens und Bauens" ins Leben gerufen.

Die Veranstaltung richtet sich an die Planung und Bauwirtschaft, Kommunen, Wohnungswirtschaft und Institutionen der Nachhaltigkeitspolitik sowie Studierende der einschlägigen Fachrichtungen. Sie findet einmal im Jahr statt. Diskutiert werden aktuelle Themen zum nachhaltigen Planen und Bauen, wie in der Vergangenheit zum Beispiel: Lebenszyklusbetrachtung von Bauwerken, Verwendung von Recyclingmaterial, energetische Sanierung im Bestand, Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen, Partizipation in Planungsprozessen et cetera.