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Digitalisierung

Stadt Potsdam mit Zahlen auf dem Foto
© Pixabay Creative Common

Die digitale Transformation als wichtige Zukunftsaufgabe für das MIL

Auch wenn digitale Technologien heute allgegenwärtig sind und immer mehr zu einem Teil unseres Alltags werden, ist die Tragweite der digitalen Transformation mit Blick auf die kommenden Jahre und Jahrzehnte insgesamt nur zu erahnen. Klar ist jedoch: Die Digitalisierung hat schon jetzt eine besondere Bedeutung für Fragen des Zusammenlebens, der Daseinsvorsorge und der funktionellen Zusammenhänge in Stadt, Land und Region.

Für Wohn- und Standortentscheidungen spielt die Verfügbarkeit digitaler Breitbandinfrastrukturen schon seit vielen Jahren eine wichtige Rolle. Zukünftig werden jedoch mit Blick auf digitalisierte Arbeitsmodelle und flexiblere Mobilitätsformen räumliche Distanzen und verkehrliche Erreichbarkeiten zunehmend neu bewertet. Zugleich verändert die Digitalisierung Versorgungsfunktionen und bietet Zugänge zu neuartigen Dienstleistungen oder Steuerungsmöglichkeiten. All dies wirkt sich auf die Entwicklung von Städten und Gemeinden, der Verkehrsinfrastruktur sowie der Siedlungsstruktur aus.

Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) hat die Aufgabe, den dynamsichen Prozess der digitalen Transformation aktiv für das Land mitzugestalten. Daher gilt es für das Ressort, die maßgeblichen Entwicklungen dieses Transformationsprozesses innerhalb seiner fachlichen Zuständigkeit für Stadtentwicklung, Wohnen, Bauen, Planen und Verkehr zu erkennen, fachlich zu bewerten und einen eigenen Handlungsrahmen daraus abzuleiten. Nur so kann es in seinen Aufgabenbereichen weiter dazu beitragen, die Potenziale der Digitalisierung nutzbar zu machen und möglichen Risiken entgegenzuwirken.

Gleichzeitig betrifft die Digitalisierung nicht nur unmittelbar die fachlichen Zuständigkeiten des Ressorts, sondern auch die Arbeitsorganisation des Hauses nach innen und nach außen. Das (BbgEgovG) sowie das Onlinezugangsgesetz (OZG) fordern, Arbeitsabläufe zu digitalisieren und Verwaltungsleistungen auf elektronischem Weg für Bürger und Unternehmen bereitzustellen. All diese Entwicklung zum Nutzen aller zu gestalten ist nicht allein eine technologische Frage, sondern eine Querschnittsaufgabe, die Koordinierung und Kompetenzaufbau verlangt.

Stadt Potsdam mit Zahlen auf dem Foto
© Pixabay Creative Common

Die digitale Transformation als wichtige Zukunftsaufgabe für das MIL

Auch wenn digitale Technologien heute allgegenwärtig sind und immer mehr zu einem Teil unseres Alltags werden, ist die Tragweite der digitalen Transformation mit Blick auf die kommenden Jahre und Jahrzehnte insgesamt nur zu erahnen. Klar ist jedoch: Die Digitalisierung hat schon jetzt eine besondere Bedeutung für Fragen des Zusammenlebens, der Daseinsvorsorge und der funktionellen Zusammenhänge in Stadt, Land und Region.

Für Wohn- und Standortentscheidungen spielt die Verfügbarkeit digitaler Breitbandinfrastrukturen schon seit vielen Jahren eine wichtige Rolle. Zukünftig werden jedoch mit Blick auf digitalisierte Arbeitsmodelle und flexiblere Mobilitätsformen räumliche Distanzen und verkehrliche Erreichbarkeiten zunehmend neu bewertet. Zugleich verändert die Digitalisierung Versorgungsfunktionen und bietet Zugänge zu neuartigen Dienstleistungen oder Steuerungsmöglichkeiten. All dies wirkt sich auf die Entwicklung von Städten und Gemeinden, der Verkehrsinfrastruktur sowie der Siedlungsstruktur aus.

Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) hat die Aufgabe, den dynamsichen Prozess der digitalen Transformation aktiv für das Land mitzugestalten. Daher gilt es für das Ressort, die maßgeblichen Entwicklungen dieses Transformationsprozesses innerhalb seiner fachlichen Zuständigkeit für Stadtentwicklung, Wohnen, Bauen, Planen und Verkehr zu erkennen, fachlich zu bewerten und einen eigenen Handlungsrahmen daraus abzuleiten. Nur so kann es in seinen Aufgabenbereichen weiter dazu beitragen, die Potenziale der Digitalisierung nutzbar zu machen und möglichen Risiken entgegenzuwirken.

Gleichzeitig betrifft die Digitalisierung nicht nur unmittelbar die fachlichen Zuständigkeiten des Ressorts, sondern auch die Arbeitsorganisation des Hauses nach innen und nach außen. Das (BbgEgovG) sowie das Onlinezugangsgesetz (OZG) fordern, Arbeitsabläufe zu digitalisieren und Verwaltungsleistungen auf elektronischem Weg für Bürger und Unternehmen bereitzustellen. All diese Entwicklung zum Nutzen aller zu gestalten ist nicht allein eine technologische Frage, sondern eine Querschnittsaufgabe, die Koordinierung und Kompetenzaufbau verlangt.

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Schaubild der Agenda: Die Agenda gibt einen Einblick in aktuelle und zukünftige digitalpolitische Ansätze des Ressorts. Fachliche Schwerpunkte bilden dabei die drei Themen Smart City / Smart Region, Digitales Planen und Bauen sowie Digitale Mobilität. Darüber bilden sind die Bereiche „Digitale Strukturen und Kompetenzen“ sowie „Binnendigitalisierung“ wichtige Querschnittsthemen.
© MIL

Die Digitale Agenda des MIL

Mit der Digitalen Agenda möchte sich das MIL den Herausforderungen und Potenzialen der digitalen Transformation noch stärker annehmen. Die Agenda gibt einen Einblick in aktuelle und zukünftige digitalpolitische Ansätze des Ressorts. Fachliche Schwerpunkte bilden dabei die drei Themen Smart City / Smart Region, Digitales Planen und Bauen sowie Digitale Mobilität. Darüber bilden sind die Bereiche „Digitale Strukturen und Kompetenzen“ sowie „Binnendigitalisierung“ wichtige Querschnittsthemen.

Als verbindendes Element und Kernmaßnahme seiner Digitalen Agenda sieht das MIL die Initiierung eines fortlaufenden, ressortinternen Prozesses zur vertiefenden Auseinandersetzung mit Digitalthemen in den Aufgabenbereichen des Ministeriums. In verschiedenen Formaten und Methoden sollen bestehende Themen weiterentwickelt und neue Handlungsansätze identifiziert werden. Ziel ist es, in den nächsten Monaten und Jahren damit wichtige Impulse im MIL zu generieren, um sich für die digitale Transformation noch stärker aufstellen zu können.

Schaubild der Agenda: Die Agenda gibt einen Einblick in aktuelle und zukünftige digitalpolitische Ansätze des Ressorts. Fachliche Schwerpunkte bilden dabei die drei Themen Smart City / Smart Region, Digitales Planen und Bauen sowie Digitale Mobilität. Darüber bilden sind die Bereiche „Digitale Strukturen und Kompetenzen“ sowie „Binnendigitalisierung“ wichtige Querschnittsthemen.
© MIL

Die Digitale Agenda des MIL

Mit der Digitalen Agenda möchte sich das MIL den Herausforderungen und Potenzialen der digitalen Transformation noch stärker annehmen. Die Agenda gibt einen Einblick in aktuelle und zukünftige digitalpolitische Ansätze des Ressorts. Fachliche Schwerpunkte bilden dabei die drei Themen Smart City / Smart Region, Digitales Planen und Bauen sowie Digitale Mobilität. Darüber bilden sind die Bereiche „Digitale Strukturen und Kompetenzen“ sowie „Binnendigitalisierung“ wichtige Querschnittsthemen.

Als verbindendes Element und Kernmaßnahme seiner Digitalen Agenda sieht das MIL die Initiierung eines fortlaufenden, ressortinternen Prozesses zur vertiefenden Auseinandersetzung mit Digitalthemen in den Aufgabenbereichen des Ministeriums. In verschiedenen Formaten und Methoden sollen bestehende Themen weiterentwickelt und neue Handlungsansätze identifiziert werden. Ziel ist es, in den nächsten Monaten und Jahren damit wichtige Impulse im MIL zu generieren, um sich für die digitale Transformation noch stärker aufstellen zu können.