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i2030 - Mehr Schiene für Berlin und Brandenburg

Korridoruntersuchungen des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Rahmen des "ÖPNV-Konzept 2030" haben Handlungsbedarfe in der zukünftigen Infrastruktur aufgezeigt. Die Hauptstadtregion ist weiterhin von einem Wachstumsschub gekennzeichnet, der ein langfristiges Denken erfordert. Die Nachhaltigkeitsstrategie, die Klimapolitik und die Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg geben vor, das ÖPNV-System zu stärken und zukunftssicher zu gestalten. Dies geht nur, indem die Infrastruktur ausgebaut wird.

Korridoruntersuchungen des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Rahmen des "ÖPNV-Konzept 2030" haben Handlungsbedarfe in der zukünftigen Infrastruktur aufgezeigt. Die Hauptstadtregion ist weiterhin von einem Wachstumsschub gekennzeichnet, der ein langfristiges Denken erfordert. Die Nachhaltigkeitsstrategie, die Klimapolitik und die Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg geben vor, das ÖPNV-System zu stärken und zukunftssicher zu gestalten. Dies geht nur, indem die Infrastruktur ausgebaut wird.

Logo des Logo Projekt i2030 des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
© VBB

Um die notwendigen Planungsprozesse auf den Weg zu bringen, haben Brandenburg und Berlin gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG im Oktober 2017 eine "Rahmenvereinbarung über das Entwicklungskonzept für die Infrastruktur des Schienenverkehrs in Berlin und Brandenburg – i2030" geschlossen. Die Planungen werden vom VBB koordiniert und gemeinsam mit den Ländern Berlin und Brandenburg und der Deutschen Bahn umgesetzt.

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Um die notwendigen Planungsprozesse auf den Weg zu bringen, haben Brandenburg und Berlin gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG im Oktober 2017 eine "Rahmenvereinbarung über das Entwicklungskonzept für die Infrastruktur des Schienenverkehrs in Berlin und Brandenburg – i2030" geschlossen. Die Planungen werden vom VBB koordiniert und gemeinsam mit den Ländern Berlin und Brandenburg und der Deutschen Bahn umgesetzt.

Prüf- und Planungsprozesse

Die Länder stellen für die erste Planungsphase (Grundlagenermittlung der Leistungsphase 0/1) knapp über acht Millionen Euro zur Verfügung. Mit den Landesmitteln werden umfangreiche Prüf- und Planungsprozesse in neun Teilprojekten finanziert. Mittlerweile sind bereits für etliche Projekte Planungs- und Finanzierungsverträge zu Vorentwurfsplanungen (Leistungsphasen zwei bis vier) abgeschlossen oder in Vorbereitung.

Die Teilprojekte sind:

  • Berlin-Spandau – Nauen
  • Prignitzexpress/Velten
  • Nordbahn/Heidekrautbahn
  • Berlin – Cottbus/ Bahnhof Königs Wusterhausen
  • Berlin – Dresden/Rangsdorf
  • Potsdamer Stammbahn
  • RE1 (Magdeburg – Berlin – Eisenhüttenstadt)
  • Berliner S-Bahn (Engpassbeseitigung und Netz-Weiterentwicklung)
  • Siemensbahn

In den Teilprojekten werden sowohl Infrastrukturvarianten für den Regionalverkehr, für die Verlängerung von S-Bahnstrecken als auch für die Weiterentwicklung des S-Bahnnetzes insgesamt untersucht. Im Teilprojekt "Nordbahn/Heidekrautbahn" findet zudem eine enge Zusammenarbeit mit der Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) statt.

Die umfangreichen Planungs- und Prüfprozesse in i2030 brauchen ihre Zeit und sind auch mit anderen Schieneninfrastrukturmaßnahmen zu koordinieren, so zum Beispiel mit der Ausbaustrecke Berlin – Dresden des Bundes.

Die Länder stellen für die erste Planungsphase (Grundlagenermittlung der Leistungsphase 0/1) knapp über acht Millionen Euro zur Verfügung. Mit den Landesmitteln werden umfangreiche Prüf- und Planungsprozesse in neun Teilprojekten finanziert. Mittlerweile sind bereits für etliche Projekte Planungs- und Finanzierungsverträge zu Vorentwurfsplanungen (Leistungsphasen zwei bis vier) abgeschlossen oder in Vorbereitung.

Die Teilprojekte sind:

  • Berlin-Spandau – Nauen
  • Prignitzexpress/Velten
  • Nordbahn/Heidekrautbahn
  • Berlin – Cottbus/ Bahnhof Königs Wusterhausen
  • Berlin – Dresden/Rangsdorf
  • Potsdamer Stammbahn
  • RE1 (Magdeburg – Berlin – Eisenhüttenstadt)
  • Berliner S-Bahn (Engpassbeseitigung und Netz-Weiterentwicklung)
  • Siemensbahn

In den Teilprojekten werden sowohl Infrastrukturvarianten für den Regionalverkehr, für die Verlängerung von S-Bahnstrecken als auch für die Weiterentwicklung des S-Bahnnetzes insgesamt untersucht. Im Teilprojekt "Nordbahn/Heidekrautbahn" findet zudem eine enge Zusammenarbeit mit der Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) statt.

Die umfangreichen Planungs- und Prüfprozesse in i2030 brauchen ihre Zeit und sind auch mit anderen Schieneninfrastrukturmaßnahmen zu koordinieren, so zum Beispiel mit der Ausbaustrecke Berlin – Dresden des Bundes.


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