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Sozialer Zusammenhalt

Innenhof eines sanierten historischen Gebäudes
Studentencasino der Fachhochschule Potsdam Potsdam © MIL / Fink

Das Ziel des Städtebauförderungsprogramms „Sozialer Zusammenhalt - Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ ist die Stärkung des sozialen Miteinanders und die Verbesserung der Lebensqualität in Stadt- und Ortsteilen mit besonderen Entwicklungsbedarfen. In Ergänzung zur bisherigen Zielstellung, die vor allem auf die Stabilisierung und Aufwertung städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwacher Stadt- und Ortsteile abzielt, soll damit explizit auch ein präventiver Ansatz ermöglicht werden. Dazu werden städtebauliche Investitionen der Kommunen – aber auch Maßnahmen zur Stärkung der Bildungschancen, der Verbesserung von Angeboten für Gesundheit und Sport etc. – unterstützt. In den betroffenen Gebieten soll so mehr Nutzungsvielfalt, Generationengerechtigkeit und Familienfreundlichkeit geschaffen werden. Darüber hinaus ist die Integration und Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts aller Bevölkerungsgruppen sowie die Sicherheit vor Ort, aber auch Themen wie Umweltgerechtigkeit ein Anliegen des Programms. Auch geht es darum, einer Stigmatisierung der Quartiere zu begegnen bzw. diese zu verhindern. 

Damit soll ein Beitrag zur Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität geleistet werden. Das kann jedoch nur in einem gesamtgesellschaftlichen Diskurs gelingen. Daher bündelt das Programm die Aktivitäten einer sozialen Stadtentwicklung und zeichnet sich durch seinen interdisziplinären und integrativen Ansatz aus. In dem Programm werden auch das Quartiersmanagement und die Mobilisierung von Teilhabe und ehrenamtlichem Engagement stark betont. 

Zudem erhalten Maßnahmen zum Klimaschutz, wie die Verbesserung der sogenannten "Grünen Infrastruktur", einem hohen Stellenwert. Sie sind als Fördervoraussetzung verpflichtend.

Mehr zur Ausrichtung des Programms finden Sie hier unter "Weitere Informationen".

Innenhof eines sanierten historischen Gebäudes
Studentencasino der Fachhochschule Potsdam Potsdam © MIL / Fink

Das Ziel des Städtebauförderungsprogramms „Sozialer Zusammenhalt - Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ ist die Stärkung des sozialen Miteinanders und die Verbesserung der Lebensqualität in Stadt- und Ortsteilen mit besonderen Entwicklungsbedarfen. In Ergänzung zur bisherigen Zielstellung, die vor allem auf die Stabilisierung und Aufwertung städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwacher Stadt- und Ortsteile abzielt, soll damit explizit auch ein präventiver Ansatz ermöglicht werden. Dazu werden städtebauliche Investitionen der Kommunen – aber auch Maßnahmen zur Stärkung der Bildungschancen, der Verbesserung von Angeboten für Gesundheit und Sport etc. – unterstützt. In den betroffenen Gebieten soll so mehr Nutzungsvielfalt, Generationengerechtigkeit und Familienfreundlichkeit geschaffen werden. Darüber hinaus ist die Integration und Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts aller Bevölkerungsgruppen sowie die Sicherheit vor Ort, aber auch Themen wie Umweltgerechtigkeit ein Anliegen des Programms. Auch geht es darum, einer Stigmatisierung der Quartiere zu begegnen bzw. diese zu verhindern. 

Damit soll ein Beitrag zur Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität geleistet werden. Das kann jedoch nur in einem gesamtgesellschaftlichen Diskurs gelingen. Daher bündelt das Programm die Aktivitäten einer sozialen Stadtentwicklung und zeichnet sich durch seinen interdisziplinären und integrativen Ansatz aus. In dem Programm werden auch das Quartiersmanagement und die Mobilisierung von Teilhabe und ehrenamtlichem Engagement stark betont. 

Zudem erhalten Maßnahmen zum Klimaschutz, wie die Verbesserung der sogenannten "Grünen Infrastruktur", einem hohen Stellenwert. Sie sind als Fördervoraussetzung verpflichtend.

Mehr zur Ausrichtung des Programms finden Sie hier unter "Weitere Informationen".