Toolbar-Menü

Anforderungen an die Wettbewerbsbeiträge

Zur Teilnahme am Wettbewerb war das Bewerbungsformular auszufüllen und einzureichen. Dieses ausgefüllte Formular stellte die Stadt-Umland-Strategie dar. Darüber hinaus war kein weiteres umfassendes, eigenständiges Stadt-Umland-Entwicklungskonzept zu erarbeiten. Das Bewerbungsformular war digital und gedruckt einzureichen. Die detaillierten, verbindlichen Anforderungen an die Wettbewerbsbeiträge waren im Wettbewerbsaufruf zu finden.

Wettbewerbsunterlagen

In den Wettbewerbsunterlagen mussten die Kooperationen ihre Strategie zur Stadt-Umland-Entwicklung sowie die Zusammenarbeit mit entsprechenden Zuständigkeiten sowie Vernetzungsansätzen beschreiben. Ebenso mussten sie einen Nachweis über die Abstimmung und Einbindung in räumliche und strategische Kooperationen erbringen (zum Beispiel Beschlüsse der kommunalen Vertretungen) und die Maßnahmen und Projekte detailliert darstellen. Dabei waren die Qualitäten der Maßnahmen insbesondere mit Bezug zu den europa- und landespolitischen Prioritäten, Grundsätzen und Querschnittszielen zu erläutern.

Zur Teilnahme am Wettbewerb war das Bewerbungsformular auszufüllen und einzureichen. Dieses ausgefüllte Formular stellte die Stadt-Umland-Strategie dar. Darüber hinaus war kein weiteres umfassendes, eigenständiges Stadt-Umland-Entwicklungskonzept zu erarbeiten. Das Bewerbungsformular war digital und gedruckt einzureichen. Die detaillierten, verbindlichen Anforderungen an die Wettbewerbsbeiträge waren im Wettbewerbsaufruf zu finden.

Wettbewerbsunterlagen

In den Wettbewerbsunterlagen mussten die Kooperationen ihre Strategie zur Stadt-Umland-Entwicklung sowie die Zusammenarbeit mit entsprechenden Zuständigkeiten sowie Vernetzungsansätzen beschreiben. Ebenso mussten sie einen Nachweis über die Abstimmung und Einbindung in räumliche und strategische Kooperationen erbringen (zum Beispiel Beschlüsse der kommunalen Vertretungen) und die Maßnahmen und Projekte detailliert darstellen. Dabei waren die Qualitäten der Maßnahmen insbesondere mit Bezug zu den europa- und landespolitischen Prioritäten, Grundsätzen und Querschnittszielen zu erläutern.

Inhaltliche Anforderungen

Zentrale inhaltliche Anforderungen waren die Beschreibung der räumlich-funktionalen Schwerpunkte und die wesentlichen inhaltlichen Handlungsfelder mit Bezug zu den drei Themenfeldern. Dabei mussten mindestens zwei thematische Ziele aus dem OP EFRE in die Strategie einbezogen und durch Maßnahmen und Projekte untersetzt werden.

Die Nutzung der Potenziale der städtischen und ländlichen Räume sowie die Bündelung und Konzentration der Ressourcen mussten dargestellt werden. Ebenso mussten die Funktionsweise und die Nachhaltigkeit der Stadt-Umland-Kooperationen erläutert werden. Die aus der Strategieentwicklung abgeleiteten, konkret umsetzbaren Maßnahmen und Projekte mussten mit Darstellung der wesentlichen Schritte, Verantwortlichkeiten sowie notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen nachvollziehbar sein. Die Strategie musste sich aus vorhandenen Konzepten, zum Beispiel RES, INSEK, StEK, integrierte energetische Quartierskonzepte, Luftreinhaltepläne, Lärmaktionspläne, ableiten lassen. Die strategischen Leitgrundsätze der EU-Strukturfondsförderung sowie die landespolitischen Prioritäten mussten mit der Strategie unterstützt und die fondsübergreifenden, landesspezifische Querschnittsaufgaben berücksichtigt werden.

Zentrale inhaltliche Anforderungen waren die Beschreibung der räumlich-funktionalen Schwerpunkte und die wesentlichen inhaltlichen Handlungsfelder mit Bezug zu den drei Themenfeldern. Dabei mussten mindestens zwei thematische Ziele aus dem OP EFRE in die Strategie einbezogen und durch Maßnahmen und Projekte untersetzt werden.

Die Nutzung der Potenziale der städtischen und ländlichen Räume sowie die Bündelung und Konzentration der Ressourcen mussten dargestellt werden. Ebenso mussten die Funktionsweise und die Nachhaltigkeit der Stadt-Umland-Kooperationen erläutert werden. Die aus der Strategieentwicklung abgeleiteten, konkret umsetzbaren Maßnahmen und Projekte mussten mit Darstellung der wesentlichen Schritte, Verantwortlichkeiten sowie notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen nachvollziehbar sein. Die Strategie musste sich aus vorhandenen Konzepten, zum Beispiel RES, INSEK, StEK, integrierte energetische Quartierskonzepte, Luftreinhaltepläne, Lärmaktionspläne, ableiten lassen. Die strategischen Leitgrundsätze der EU-Strukturfondsförderung sowie die landespolitischen Prioritäten mussten mit der Strategie unterstützt und die fondsübergreifenden, landesspezifische Querschnittsaufgaben berücksichtigt werden.

Teilnahmeberechtigung

Teilnahmeberechtigt waren Stadt-Umland-Kooperationen, an denen mindestens zwei kommunale Gebietskörperschaften beteiligt waren, davon mindestens ein zentraler Ort. Darüber hinaus konnten sich weitere Partnerinnen und Partner – natürliche und juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts – an einer Kooperation beteiligen. Die Kooperation musste durch Beschlüsse soweit legitimiert sein, dass sie als Ganzes zur Teilnahme am Wettbewerb berechtigt war. Die möglichen Fördervorhaben waren von den Partnerinnen und Partnern in Eigenverantwortung umzusetzen. Als Trägerinnen und Träger der benannten Projekte traten einzelne Partnerinnen und Partner auf, die entsprechend dem für das jeweilige Projekt relevanten ESI-Fonds förderberechtigt sein mussten. Der Bewerbungsbogen war durch einen koordinierenden Lead-Partner in Zusammenarbeit mit den anderen Partnern auszufüllen und einzureichen.

Teilnahmeberechtigt waren Stadt-Umland-Kooperationen, an denen mindestens zwei kommunale Gebietskörperschaften beteiligt waren, davon mindestens ein zentraler Ort. Darüber hinaus konnten sich weitere Partnerinnen und Partner – natürliche und juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts – an einer Kooperation beteiligen. Die Kooperation musste durch Beschlüsse soweit legitimiert sein, dass sie als Ganzes zur Teilnahme am Wettbewerb berechtigt war. Die möglichen Fördervorhaben waren von den Partnerinnen und Partnern in Eigenverantwortung umzusetzen. Als Trägerinnen und Träger der benannten Projekte traten einzelne Partnerinnen und Partner auf, die entsprechend dem für das jeweilige Projekt relevanten ESI-Fonds förderberechtigt sein mussten. Der Bewerbungsbogen war durch einen koordinierenden Lead-Partner in Zusammenarbeit mit den anderen Partnern auszufüllen und einzureichen.

Weitere Informationen

Downloads