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Brandenburgischer Baukulturpreis

Bereits zum achten Mal können sich Architekt*innen und Ingenieur*innen mit ihren Leistungen im Land Brandenburg um den Brandenburgischen Baukulturpreis bewerben. Dazu hat Infrastrukturminister und zugleich Schirmherr des Preises, Guido Beermann aufgerufen.

„Unsere Innenstädte sind vom Wandel geprägt und stehen gerade jetzt vor großen Herausforderungen. Das Bauen in hoher Qualität soll auch dazu beitragen, unsere Städte und Gemeinden attraktiv und lebenswert zu gestalten. Gutes Planen und Bauen sorgen dafür, dass baukulturelle Traditionen erhalten werden und Modernes geschaffen wird. Wir wollen gemeinsam pfleglich mit dem Gebäudebestand umgehen, alte Bauten behutsam an künftige Anforderungen wie beispielsweise dem Klimaschutz anpassen und beim neuen Bauen darauf achten, dass beides zusammenpasst. Die erfolgreiche Stadtsanierung in Brandenburg zeigt, dass unsere Städte und Gemeinden durch die Pflege der Baukultur unverwechselbar bleiben können. Der Baukulturpreis will herausragende Beispiele finden, würdigen, der Öffentlichkeit präsentieren und zum Nachahmen anregen. Ich freue mich über zahlreiche Bewerbungen.“

Die Wettbewerbsbeiträge bis zum 27. April 2023, 15 Uhr direkt bei der Geschäftsstelle der Brandenburgischen Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam eingereicht werden. Bei persönlicher Abgabe wird um Vorankündigung per Anruf oder E-Mail gebeten.

Ab diesem Jahr werden bis zu drei Sonderpreise für außergewöhnliche Leistungen verliehen. Insgesamt sind die Preise mit 21.000 Euro dotiert.

Seit 2009 loben die Brandenburgische Architektenkammer und die Brandenburgische Ingenieurkammer gemeinsam alle zwei Jahre den Brandenburgischen Baukulturpreis aus . Ausgezeichnet werden gelungene Gebäude und Ensembles, Ingenieurbauten und Landschaftsgestaltungen, die mit ihrer Entstehungsgeschichte und ihrem Verhältnis zur Umgebung baukulturelle Werte beispielhaft verkörpern. Mit der gemeinsamen Auslobung tragen die beiden Kammern der Wechselwirkung von Konstruktion und Gestaltung Rechnung – Planen und Bauen werden öffentlichkeitswirksam als Fachdisziplin-übergreifende -Gemeinschaftsleistung präsentiert.

Bereits zum achten Mal können sich Architekt*innen und Ingenieur*innen mit ihren Leistungen im Land Brandenburg um den Brandenburgischen Baukulturpreis bewerben. Dazu hat Infrastrukturminister und zugleich Schirmherr des Preises, Guido Beermann aufgerufen.

„Unsere Innenstädte sind vom Wandel geprägt und stehen gerade jetzt vor großen Herausforderungen. Das Bauen in hoher Qualität soll auch dazu beitragen, unsere Städte und Gemeinden attraktiv und lebenswert zu gestalten. Gutes Planen und Bauen sorgen dafür, dass baukulturelle Traditionen erhalten werden und Modernes geschaffen wird. Wir wollen gemeinsam pfleglich mit dem Gebäudebestand umgehen, alte Bauten behutsam an künftige Anforderungen wie beispielsweise dem Klimaschutz anpassen und beim neuen Bauen darauf achten, dass beides zusammenpasst. Die erfolgreiche Stadtsanierung in Brandenburg zeigt, dass unsere Städte und Gemeinden durch die Pflege der Baukultur unverwechselbar bleiben können. Der Baukulturpreis will herausragende Beispiele finden, würdigen, der Öffentlichkeit präsentieren und zum Nachahmen anregen. Ich freue mich über zahlreiche Bewerbungen.“

Die Wettbewerbsbeiträge bis zum 27. April 2023, 15 Uhr direkt bei der Geschäftsstelle der Brandenburgischen Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam eingereicht werden. Bei persönlicher Abgabe wird um Vorankündigung per Anruf oder E-Mail gebeten.

Ab diesem Jahr werden bis zu drei Sonderpreise für außergewöhnliche Leistungen verliehen. Insgesamt sind die Preise mit 21.000 Euro dotiert.

Seit 2009 loben die Brandenburgische Architektenkammer und die Brandenburgische Ingenieurkammer gemeinsam alle zwei Jahre den Brandenburgischen Baukulturpreis aus . Ausgezeichnet werden gelungene Gebäude und Ensembles, Ingenieurbauten und Landschaftsgestaltungen, die mit ihrer Entstehungsgeschichte und ihrem Verhältnis zur Umgebung baukulturelle Werte beispielhaft verkörpern. Mit der gemeinsamen Auslobung tragen die beiden Kammern der Wechselwirkung von Konstruktion und Gestaltung Rechnung – Planen und Bauen werden öffentlichkeitswirksam als Fachdisziplin-übergreifende -Gemeinschaftsleistung präsentiert.

Baukultur vor Ort

In den Jahren zwischen den Auslobungen werden die mit dem Baukulturpreis und den drei Sonderpreisen ausgezeichneten Objekte der Öffentlichkeit gezeigt und zur Diskussion gestellt. Auch diese Ortstermine "Baukultur vor Ort" werden vom MIL gefördert.

In den Jahren zwischen den Auslobungen werden die mit dem Baukulturpreis und den drei Sonderpreisen ausgezeichneten Objekte der Öffentlichkeit gezeigt und zur Diskussion gestellt. Auch diese Ortstermine "Baukultur vor Ort" werden vom MIL gefördert.

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