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Brandenburgischer Baukulturpreis

Ein modernes schlichtes Gebäude mit Holzverkleidung
© MIL

Die Brandenburgische Architektenkammer und die Brandenburgische Ingenieurkammer loben mit Unterstützung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung bereits zum neunten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis aus. Die Auszeichnung würdigt vorbildliche Projekte, die interdisziplinäre Zusammenarbeit und nachhaltiges Bauen in Brandenburg beispielhaft umsetzen. Die Schirmherrschaft hat Bauminister Detlef Tabbert übernommen.

Baustaatssekretärin Ina Bartmann: „Mit dem Baukulturpreis wollen wir herausragende Projekte, die zur Akzeptanz und Sichtbarkeit guter Baukultur beitragen und sich den aktuellen Herausforderungen stellen, würdigen. Baukultur ist essenziell für unsere Städte und die Identifikation der Menschen mit ihrer Umgebung. Sie verbindet Vergangenheit mit Zukunft. Angesichts des Klimawandels müssen wir nachhaltiger und widerstandsfähiger bauen. Hochwertige Architektur, vorausschauende Stadtplanung und die Stärkung der Resilienz im Baubestand sind dabei unerlässlich. Die erfolgreiche Stadtsanierung im Land Brandenburg zeigt, dass unsere Städte und Gemeinden durch die Pflege der Baukultur unverwechselbar bleiben können. Dieses Engagement wollen wir mit dem Brandenburger Baukulturpreis auszeichnen und hervorragende Beispiele in die Öffentlichkeit tragen. Ich freue mich auf zahlreiche Bewerbungen.“

Die Wettbewerbsbeiträge können bis zum 28. April 2025, 15 Uhr online bei der Brandenburgischen Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam eingereicht werden. Weitere Informationen und die Auslobungsunterlagen stehen Ihnen ab sofort hier zum Download zur Verfügung.

Der Brandenburgische Baukulturpreis 2025 wird an ein herausragendes Projekt verliehen, das eine Vorbildwirkung gemäß den Zielen der Brandenburger Erklärung zur Baukultur hat. Zusätzlich können bis zu drei Sonderpreise für außergewöhnliche Leistungen in den Kategorien Stadtentwicklung, Städtebau, Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur, Architektur und Innenarchitektur sowie Ingenieurbauwerke und Ingenieurleistungen vergeben werden. Die Preise sind mit insgesamt 21.000 Euro dotiert, über deren Vergabe und Höhe eine unabhängige Jury entscheidet. Die Preisträger werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im November 2025 geehrt.

Ein modernes schlichtes Gebäude mit Holzverkleidung
© MIL

Die Brandenburgische Architektenkammer und die Brandenburgische Ingenieurkammer loben mit Unterstützung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung bereits zum neunten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis aus. Die Auszeichnung würdigt vorbildliche Projekte, die interdisziplinäre Zusammenarbeit und nachhaltiges Bauen in Brandenburg beispielhaft umsetzen. Die Schirmherrschaft hat Bauminister Detlef Tabbert übernommen.

Baustaatssekretärin Ina Bartmann: „Mit dem Baukulturpreis wollen wir herausragende Projekte, die zur Akzeptanz und Sichtbarkeit guter Baukultur beitragen und sich den aktuellen Herausforderungen stellen, würdigen. Baukultur ist essenziell für unsere Städte und die Identifikation der Menschen mit ihrer Umgebung. Sie verbindet Vergangenheit mit Zukunft. Angesichts des Klimawandels müssen wir nachhaltiger und widerstandsfähiger bauen. Hochwertige Architektur, vorausschauende Stadtplanung und die Stärkung der Resilienz im Baubestand sind dabei unerlässlich. Die erfolgreiche Stadtsanierung im Land Brandenburg zeigt, dass unsere Städte und Gemeinden durch die Pflege der Baukultur unverwechselbar bleiben können. Dieses Engagement wollen wir mit dem Brandenburger Baukulturpreis auszeichnen und hervorragende Beispiele in die Öffentlichkeit tragen. Ich freue mich auf zahlreiche Bewerbungen.“

Die Wettbewerbsbeiträge können bis zum 28. April 2025, 15 Uhr online bei der Brandenburgischen Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam eingereicht werden. Weitere Informationen und die Auslobungsunterlagen stehen Ihnen ab sofort hier zum Download zur Verfügung.

Der Brandenburgische Baukulturpreis 2025 wird an ein herausragendes Projekt verliehen, das eine Vorbildwirkung gemäß den Zielen der Brandenburger Erklärung zur Baukultur hat. Zusätzlich können bis zu drei Sonderpreise für außergewöhnliche Leistungen in den Kategorien Stadtentwicklung, Städtebau, Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur, Architektur und Innenarchitektur sowie Ingenieurbauwerke und Ingenieurleistungen vergeben werden. Die Preise sind mit insgesamt 21.000 Euro dotiert, über deren Vergabe und Höhe eine unabhängige Jury entscheidet. Die Preisträger werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im November 2025 geehrt.

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