Landesradverkehrskonferenz
Am 7. September 2023 hat das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg in Kooperation mit der Technischen Hochschule Wildau zur Landesradverkehrskonferenz eingeladen.
Mit der Veranstaltung sollten vor allem Vernetzung, Kommunikation und Austausch der Radverkehrsakteure auf der Grundlage der im Mai verabschiedeten Radverkehrsstrategie 2030 des Landes Brandenburg angeregt werden. In allen Handlungsfeldern setzt diese auf eine enge Zusammenarbeit mit den Kommunen und den vielen weiteren Radverkehrsakteuren, die bereits bei der Erstellung dieser Strategie eng einbezogen waren.
In mehreren Fachforen wurden Themen aus den sieben Handlungsfeldern der Radverkehrsstrategie behandelt. Dabei ging es beispielsweise um vernetzte Strukturen, um nachhaltige Infrastrukturen, Fachkräfte, um Potenziale für mehr intermodalen und klimaschonenden Verkehr, um Sicherheit im Radverkehr und um gesundheitliche Aspekte.
Die zahlreichen Beiträge haben Einblick in Praxis und Wissenschaft der Radverkehrslandschaft geben. Herausforderungen wurden thematisiert und Lösungsansätze präsentiert. Eine begleitende Ausstellung hat das abwechslungsreiche Konferenzprogramm ergänzt. Auch gab es für die rund 160 Teilnehmenden ausreichend Gelegenheit zum Netzwerken.
In ihrer Keynote mit dem Titel „Mutig sein, Eigenverantwortung übernehmen und Herausforderungen mit Stärke begegnen“ berichtete zudem die Fahrrad-Weltreisende Dorothee Fleck über ihre Erfahrungen mit dem Rad.
Der Veranstaltungsort Technische Hochschule Wildau betonte die Bedeutung des Fachkräftenachwuchses bei der Weiterentwicklung des Radverkehrs. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert hier eine von bundesweit sieben Stiftungsprofessuren für den Radverkehr.
Die nächste Landesradverkehrskonferenz soll in 2 Jahren stattfinden.
Am 7. September 2023 hat das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg in Kooperation mit der Technischen Hochschule Wildau zur Landesradverkehrskonferenz eingeladen.
Mit der Veranstaltung sollten vor allem Vernetzung, Kommunikation und Austausch der Radverkehrsakteure auf der Grundlage der im Mai verabschiedeten Radverkehrsstrategie 2030 des Landes Brandenburg angeregt werden. In allen Handlungsfeldern setzt diese auf eine enge Zusammenarbeit mit den Kommunen und den vielen weiteren Radverkehrsakteuren, die bereits bei der Erstellung dieser Strategie eng einbezogen waren.
In mehreren Fachforen wurden Themen aus den sieben Handlungsfeldern der Radverkehrsstrategie behandelt. Dabei ging es beispielsweise um vernetzte Strukturen, um nachhaltige Infrastrukturen, Fachkräfte, um Potenziale für mehr intermodalen und klimaschonenden Verkehr, um Sicherheit im Radverkehr und um gesundheitliche Aspekte.
Die zahlreichen Beiträge haben Einblick in Praxis und Wissenschaft der Radverkehrslandschaft geben. Herausforderungen wurden thematisiert und Lösungsansätze präsentiert. Eine begleitende Ausstellung hat das abwechslungsreiche Konferenzprogramm ergänzt. Auch gab es für die rund 160 Teilnehmenden ausreichend Gelegenheit zum Netzwerken.
In ihrer Keynote mit dem Titel „Mutig sein, Eigenverantwortung übernehmen und Herausforderungen mit Stärke begegnen“ berichtete zudem die Fahrrad-Weltreisende Dorothee Fleck über ihre Erfahrungen mit dem Rad.
Der Veranstaltungsort Technische Hochschule Wildau betonte die Bedeutung des Fachkräftenachwuchses bei der Weiterentwicklung des Radverkehrs. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert hier eine von bundesweit sieben Stiftungsprofessuren für den Radverkehr.
Die nächste Landesradverkehrskonferenz soll in 2 Jahren stattfinden.