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Perleberg

Eine Stadt im Dornröschenschlaf - das ist Perleberg schon lange nicht mehr. Das Märchenhafte ist geblieben, aber es hat sich vieles getan seit Anfang der 90er Jahre. 

Eine Stadt im Dornröschenschlaf - das ist Perleberg schon lange nicht mehr. Das Märchenhafte ist geblieben, aber es hat sich vieles getan seit Anfang der 90er Jahre. 

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Perleberg ist eine Stadt mit Geschichte. "Das sieht man nicht nur an den vielen Fachwerkhäusern, die es noch gibt, sondern vor allem hier im Herzen der Stadt, dem Großen Markt, erzählt Eva, die die Stadt seit Kindheit an kennt und diese als "Perlenprinzessin" auf Festen vertritt. Der große Markt wird auch Wohnzimmer der Stadt genannt. Hier steht das historischen Rathaus und das markanteste Wahrzeichen der Stadt: die St. Jakobi-Kirche. 

"Ich persönlich mag diesen Herrn hier besonders, das ist der Roland, dem die Stadt ihren Beinamen Rolandstadt zu verdanken hat", sagt Eva. "Der Roland zeigt, dass die Stadt unabhängig und selbstständig war und sowohl eigenes Marktrecht und eigene Gerichtsbarkeit hatte."

Perleberg war eine von fünf Städten in Brandenburg, die zur Hanse gehörten. Den regen Handel hatte die Stadt nicht zuletzt ihrer Lage zu verdanken. Sie liegt an der Stepnitz. Der Fluss teilt sich und umfließt die Altstadt. Das schafft eine „märchenhafte Atmosphäre“. 

Wenn man auf die letzten Jahrzehnte schaut, war Perleberg wie die meisten ostdeutschen Städte auch von einer Strukturkrise betroffen. Und auch heute noch sieht man einige Gebäude, die man aus ihrem Dornröschenschlaf noch wecken muss. "Aber die Menschen hier in der Prignitz nehmen die Dinge gerne in die Hand und haben ihre Stadt nach und nach wieder lebenswerter – und liebenswerter – gemacht", erzählt Eva. Viele der alten Fachwerkhäuser und historischen Gebäude wurden liebevoll restauriert. Heute darf sich die Stadt zurecht "Perle der Prignitz" nennen. 

Perleberg ist eine Stadt mit Geschichte. "Das sieht man nicht nur an den vielen Fachwerkhäusern, die es noch gibt, sondern vor allem hier im Herzen der Stadt, dem Großen Markt, erzählt Eva, die die Stadt seit Kindheit an kennt und diese als "Perlenprinzessin" auf Festen vertritt. Der große Markt wird auch Wohnzimmer der Stadt genannt. Hier steht das historischen Rathaus und das markanteste Wahrzeichen der Stadt: die St. Jakobi-Kirche. 

"Ich persönlich mag diesen Herrn hier besonders, das ist der Roland, dem die Stadt ihren Beinamen Rolandstadt zu verdanken hat", sagt Eva. "Der Roland zeigt, dass die Stadt unabhängig und selbstständig war und sowohl eigenes Marktrecht und eigene Gerichtsbarkeit hatte."

Perleberg war eine von fünf Städten in Brandenburg, die zur Hanse gehörten. Den regen Handel hatte die Stadt nicht zuletzt ihrer Lage zu verdanken. Sie liegt an der Stepnitz. Der Fluss teilt sich und umfließt die Altstadt. Das schafft eine „märchenhafte Atmosphäre“. 

Wenn man auf die letzten Jahrzehnte schaut, war Perleberg wie die meisten ostdeutschen Städte auch von einer Strukturkrise betroffen. Und auch heute noch sieht man einige Gebäude, die man aus ihrem Dornröschenschlaf noch wecken muss. "Aber die Menschen hier in der Prignitz nehmen die Dinge gerne in die Hand und haben ihre Stadt nach und nach wieder lebenswerter – und liebenswerter – gemacht", erzählt Eva. Viele der alten Fachwerkhäuser und historischen Gebäude wurden liebevoll restauriert. Heute darf sich die Stadt zurecht "Perle der Prignitz" nennen.