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Ausbildung erfolgreich beendet: Minister Guido Beermann spricht junge Straßenwärter frei

- Erschienen am 26.09.2022 - Presemitteilung Presseinformation
Freisprechung © LS

Im Rahmen einer Feierstunde im Familiengarten Eberswalde überreichten Verkehrsminister Guido Beermann und Frank Nürnberger, Vorstand Zentrale Dienste des Landesbetrieb Straßenwesen, 21 angehenden Straßenwärtern ihre Ausbildungszeugnisse. Minister Beermann gratulierte in seiner Festansprache zum bestandenen Abschluss und würdigte die Arbeit der Straßenwärter für Brandenburg.


Minister Guido Beermann: „Die feierliche Freisprechung der jungen Straßenwärter ist jedes Jahr ein Highlight für mich. Ich gratuliere den Jungfacharbeitern herzlich. Sie alle können stolz auf ihre Leistung sein. Mit ihrem erfolgreichen Abschluss gehen sie jetzt einen wichtigen Schritt ins weitere Berufsleben und ihre künftigen Aufgaben sind spannend und verantwortungsvoll zugleich. Die Straßenwärter sorgen dafür, dass der Verkehr auf unseren Straßen reibungslos rollt. Auch in den kommenden Jahren werden wir verstärkt ausbilden, denn wir brauchen Nachwuchskräfte. In diesem Jahr haben 34 junge Menschen mit einer Ausbildung zum Straßenwärter begonnen.“

Bereits zum 29. Mal wurden Jungfacharbeiter aus den Ausbildungsbetrieben freigesprochen. Der Landesbetrieb Straßenwesen vertritt die zuständige Stelle für die Berufsausbildung zum Straßenwärter und zur Straßenwärterin im Land Brandenburg. Von den 21 Straßenwärtern, die heute ihr Zeugnis bekommen haben, werden 17 in den Straßenmeistereien des Landes arbeiten. Die weiteren werden in den Kreisstraßenmeistereien des Landkreises Prignitz, der Stadt Brandenburg sowie in den Meistereien der Autobahn GmbH ihre Berufslaufbahn beginnen.

Auf dem umfangreichen Lehrplan der angehenden Straßenwärter steht Arbeitsstellen- und Verkehrssicherung, Vermessungstechnik sowie Bau- und Instandsetzungsarbeiten. Aber auch der Winterdienst, die Grünpflege und die Aufstellung sowie Instandhalten von Verkehrszeichen gehören zu der dreijährigen Ausbildung. In der dieser Zeit sind die Auszubildenden viele Kilometer auf den Straßen im Land Brandenburg mit ihren Kollegen unterwegs. Der schulische Teil der Ausbildung findet im Oberstufenzentrum Havelland in Friesack und die überbetriebliche Ausbildung im Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Cottbus statt.  Nach der Ausbildung stehen den Jungfacharbeitern viele Entwicklungswege sowie interessante Einsatz- und Weiterqualifizierungsmöglichkeiten offen.

Auch in den kommenden Jahren wird in allen Teilen des Landes verstärkt ausgebildet, denn der Landesbetrieb Straßenwesen sucht Nachwuchskräfte.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://ausbildung-ls.de/de

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Ident-Nr
Presseinformation
Datum
26.09.2022