Rund 38 Millionen Euro für Denkmale in Brandenburg
- Erschienen am - PresemitteilungKulturministerin Schüle, Infrastrukturminister Beermann und Landeskonservator Drachenberg präsentieren Förderprogramme und sanierte Denkmale
Kulturministerin Manja Schüle und Infrastrukturminister Guido Beermann haben heute in Potsdam mit Landeskonservator Thomas Drachenberg die Bilanz zur Denkmal-Förderung 2022 im Land Brandenburg vorgestellt. Sarah Herke, Vorstand der Genossenschaft Räume & Menschen eG, hat das Sanierungsprojekt Bahnhof Lindow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) präsentiert, für das es im vergangenen Jahr Mittel der Denkmalhilfe gegeben hat. Birgit Tornow-Wendland, Geschäftsführerin der KBI GmbH Hennigsdorf, erläuterte das durch das Infrastrukturministerium u.a. mit EFRE/SUW- und Städtebau-Fördermitteln finanzierte Projekt KreativWerk der Stadt Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel).
Im vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 38 Millionen Euro aus Mitteln des Kulturministeriums sowie des Infrastrukturministeriums in die Sicherung, Sanierung und Restaurierung von Denkmalen investiert.
Kulturministerin Manja Schüle: „Wer startet ins neue Jahr nicht mit guten Vorsätzen – etwa, nachhaltiger zu leben, also weniger Müll zu produzieren oder Dinge zu reparieren statt sie wegzuwerfen. Auf das Nachhaltigkeits-Triple aus erhalten, renovieren und sanieren statt neu zu bauen, setzt die Denkmalpflege seit jeher. Denkmalpflege steht für langfristige Werterhaltung und Dauerhaftigkeit, für lange Nutzungsdauer, ganzheitliche Bewertungsansätze und Ressourcen-Schonung – und das Beste: Denkmalschutz ist Teil der Lösung, wenn es darum geht, unsere Welt lebenswert zu halten. Ich freue mich sehr, dass aus meinem Haus rund 16,2 Millionen Euro in die Sicherung, Sanierung und Restaurierung von Denkmalen geflossen sind. Wir haben unter anderem unsere Stiftungen beim Erhalt ihrer Bausubstanz unterstützt, Kirchen, Religionsgemeinschaften und Kommunen bei der Sanierung von sakralen Gebäuden und jüdischen Friedhöfen sowie zahlreiche kleine und größere Einzeldenkmale. Was mich immer wieder beeindruckt: So viele Vereine, Förderkreise und Freiwillige setzen sich in unserem Land leidenschaftlich, kreativ, beharrlich für den Erhalt historischer Bausubstanz ein. Denkmalschutz steht für Nachhaltigkeit und regionale Identität. Und: Denkmale und ihre außergewöhnlichen Nutzungen ermöglichen Begegnungen mit spannenden, kreativen Menschen. Um das herausragende Engagement zu würdigen, setzen wir unsere Denkmalhilfe in Höhe von 1,87 Millionen Euro zur Sicherung und Sanierung von bedrohten Gebäuden auch 2023 fort.“
Infrastrukturminister Guido Beermann: „Insbesondere in den historischen Stadtkernen ist es in den vergangenen mehr als 30 Jahren gelungen, das baukulturelle Erbe Brandenburgs zu erhalten und weiterzuentwickeln. Sie sind beliebt bei den Menschen vor Ort und für Touristen interessant. Der städtebauliche Denkmalschutz gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Stadtentwicklung und wird im Rahmen aller Programme der Städtebauförderung unterstützt. Mit dem Bund-Länder-Programm ‚Lebendige Zentren‘ haben wir das zentrale Förderinstrument, mit dem wir den Erhalt, die Sanierung und Nachnutzung von Denkmalen und Bausubstanz mit historischer Bedeutung im städtebaulichen Zusammenhang umfassend unterstützen können. So werden wir die Attraktivität der Städte als Wohn-, Arbeits- und Lebensorte weiter erhöhen. Allein im Programm ‚Lebendige Zentren‘ werden wir unsere Kommunen in den Jahren von 2022 bis 2026 mit weiteren 33,8 Millionen Euro Bundes- und Landesmitteln unterstützen. Wir wollen dazu beitragen, dass sich unsere Städte zukunftsfest entwickeln können. Dazu gehört auch eine klimagerechte Stadtentwicklung. Mit Blick auf das ambitionierte Ziel Brandenburgs, bis 2045 klimaneutral zu werden, müssen sich auch die Städte damit auseinandersetzen, wie sie ihre denkmalgeschützte Bausubstanz und -struktur bewahren und gleichzeitig energetische und wirtschaftliche Anforderungen berücksichtigen.“
Landeskonservator Thomas Drachenberg: „Die Energiewende ist notwendig und muss so gestaltet werden, dass wir unsere über Jahrhunderte gewachsene Baukultur nicht leichtfertig aufgeben. Wir können aus der denkmalpflegerischen Praxiserfahrung einen wichtigen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit leisten, um langlebige Lösungen zu erreichen – nicht nur am Denkmal. Reparatur statt Abriss – dafür plädieren wir seit Beginn der Denkmalpflege.“
Das Kulturministerium hat die Sanierung von Denkmalen im Jahr 2022 mit rund 16,2 Millionen Euro unterstützt. Knapp 6,7 Millionen Euro flossen an Landes-Stiftungen für den Erhalt ihrer Bausubstanz.
- Rund 6,5 Millionen Euro gingen an die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg für den Erhalt ihrer historischen Bauten und Gartenanlagen. (Im Rahmen des 2017 beschlossenen Sonderinvestitionsprogramms 2 für die preußischen Schlösser und Gärten stellt das Land Brandenburg der SPSG bis 2030 insgesamt 131 Millionen Euro aus Landesmitteln – 400 Millionen Euro Gesamtkosten – bereit.)
- Rund 227.000 Euro flossen an die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten für die Sanierung des historischen Baubestandes.
Mit rund 3,39 Millionen Euro wurden Kirchen, Religionsgemeinschaften und Kommunen im vergangenen Jahr bei der Sanierung von sakralen Gebäuden und jüdischen Friedhöfen gefördert:
Der Großteil der Mittel – rund 1,84 Millionen Euro – ging im Rahmen des Staatskirchenvertrages an die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Damit konnten 19 Kirchensanierungen gefördert werden. Rund 1,29 Millionen Euro gingen an den Brandenburger Dom. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland erhielt 138.000 Euro für Sanierungsprojekte. Die Katholische Kirche erhielt 100.000 Euro für drei Einzelvorhaben in Erkner und Jüterbog (Erzbistum Berlin) sowie in Cottbus (Bistum Görlitz). Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche erhielt 5.100 Euro für eine Baumaßnahme in Potsdam. Für Sanierungs- und Sicherheitsmaßnahmen auf denkmalgeschützten jüdischen Friedhöfen erhielt die Stadt Fürstenwalde insgesamt 20.000 Euro.
Über die Ko-Finanzierung des Bundesprogramms zur Erhaltung national wertvoller Kulturdenkmale sind 1,31 Millionen Euro ausgegeben worden, dazu kamen 1,1 Millionen Euro für die Sanierung der Rennbahn Hoppegarten (Märkisch-Oderland).
Rund 5,1 Millionen Euro standen im vergangenen Jahr für Denkmalförderprogramme des Kulturministeriums bereit; 1,87 Millionen Euro im Rahmen der Denkmalhilfe des MWFK zur Sicherung bedrohter Denkmale. Damit konnten 44 Projekte im Land Brandenburg gefördert werden.
Die ehrenamtlich geführte Genossenschaft Räume & Menschen eG mit Sitz in Neulöwenberg (Landkreis Oberhavel) wurde 2012 gegründet und setzt sich u.a. für die Förderung menschenwürdiger Lebens-, Arbeits-, und Wohnformen und mehr soziale, kulturelle, ökologische und nachbarschaftliche Einrichtungen ein. Entwickelt werden Nutzungskonzepte für Gebäude, in denen sich Menschen verschiedener Lebensumstände begegnen können. Die Genossenschaft arbeitet mit Akteuren aus Kultur, Kunst, Verwaltung und Wirtschaft zusammen. Der Einsatz nachhaltiger Rohstoffe, die Gewinnung und Nutzung erneuerbarer Energien und ein subsistenzwirtschaftlicher Ansatz spielen dabei eine wichtige Rolle – auch bei der Sanierung des Haupt- und Nebengebäudes des Bahnhofs Lindow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin). Das Kulturministerium hat das Projekt im vergangenen Jahr mit 45.000 Euro aus der Denkmalhilfe unterstützt. Das Bahnhofs-Ensemble an der Bahnstrecke Löwenberg-Rheinsberg feierte 2021 sein 125. Jubiläum.
Sarah Herke, Vorstand der Genossenschaft Räume und Menschen eG: „Einen Ort für Begegnungen – den wollen wir am Bahnhofsensembles in Lindow schaffen. Die Sanierung unter Anleitung eines Architekten ist ein Gemeinschaftsprojekt: Unsere Genossenschaftsmitglieder sind dabei, weitere Ehrenamtliche, lokal ansässige Handwerker und Firmen. Der Bahnhof soll zu einem Ort für Genoss*innen und Einheimische werden, an dem sie sich austauschen und einbringen können, an dem Dialogformate und kulturelle Veranstaltungen stattfinden.“
Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung hilft Brandenburger Kommunen seit 1991 bei ihrer nachhaltigen Stadterneuerung und -entwicklung. Hierfür wurden im Rahmen der Städtebauförderung bisher rund 3,8 Milliarden Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Mit Hilfe von Fördermitteln aus verschiedenen Programmen konnte durch die Kommunen und privaten Eigentümerinnen und Eigentümer bereits eine Vielzahl an Denkmalen und stadtbildprägenden Gebäuden erhalten, saniert und weiterentwickelt werden.
Beispielsweise im Sanierungsgebiet ‚Altstadtkern‘ von Bad Freienwalde ist zu sehen, wie stark Denkmale den öffentlichen Raum und das Stadtbild prägen, die Aufenthaltsqualität, die Lebendigkeit und die Identität – kurz das Funktionieren – einer Innenstadt mitbestimmen. Als ein Baustein der aus einer Vielzahl von Einzelvorhaben bestehenden städtebaulichen Gesamtmaßnahme wurde das Einzeldenkmal in der Uchtenhagenstraße 2 aus dem Jahr 1775 ab 2009 saniert. Es beherbergt heute das Oderlandmuseum. Dafür wurden 190.000 Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt. Für die Umgestaltung des Hinterhauses zum Magazin des Oderlandmuseums sind Fördermittel in Höhe von rund 224.000 Euro vorgesehen.
Auf und abseits der Landesgartenschau (LAGA) in Beelitz 2022 wurden rund sieben Millionen Euro aus der Städtebauförderung bereitgestellt. Unter anderem wurden 3,4 Millionen Euro von Bund und Land Brandenburg in die Alte Wassermühle und das Mühlenfließ investiert. Das ehemals teilleerstehende denkmalgeschützte Mühlengebäude erfährt nach der denkmalgerechten Sanierung eine Umnutzung als Mühlenmuseum und Stadtbibliothek. Die Remise wurde während der LAGA als Kunsthof und Sommergalerie genutzt. Die denkmalgerechte Sanierung schließt die Mühlentechnik mit ein. Abgerundet wird dieses Vorhaben durch das Mühlenfließ, das dem ehemaligen Wasserlauf nachempfunden als Stadtkanal südlich der Altstadt wiederhergestellt wurde. Das MIL wird auch die Stadt Wittenberge bei nachhaltigen Investitionen mit Relevanz für die LAGA 2027 unterstützen, unter anderem mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für die Sanierung und den Umbau des Bahnhofsgebäudes.
Seit 2020 erfolgt die Förderung im Sinne des städtebaulichen Denkmalschutzes insbesondere aus dem Bund-Länder-Programm „Lebendige Zentren“. Von den für 2022 bis 2026 insgesamt für Brandenburg zur Verfügung stehenden Mitteln in Höhe von rund 33,8 Millionen Euro sind rund 21,6 Millionen Euro für 33 Gebiete in historischen Stadtkernen und denkmalgeprägten Innenstadtbereichen vorgesehen. Davon werden unter anderem folgende Projekte umgesetzt:
- Die Stadt Gransee will das Franziskanerkloster, das von etwa 1270 an bestand und während der Reformation aufgelöst wurde, in den nächsten Jahren als Kultur- und Bildungszentrum entwickelt. Die Alte Schule soll zur Bibliothek sowie zum Archiv und das Kloster (Klausurflügel) zum Ort für Ausstellungen und Gruppenräume umgebaut werden. Zwischen beiden Gebäuden entsteht ein barrierefreies Verbindungsbauwerk, das den Verlauf der ehemaligen Apsis des Klosters nachbildet. Im Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ hat Gransee 2022 von Bund und Land Mittel in Höhe von 3,2 Millionen Euro erhalten, die unter anderem für das Sanierungsvorhaben Franziskanerkloster/Alte Schule und die weitere Sanierung der Stadtmauer eingesetzt werden sollen.
- Die Stadt Luckau hat mit dem Förderbescheid aus dem Programm „Lebendige Zentren“ 1,2 Millionen Euro vorrangig für Sanierung des herausragenden Einzeldenkmals Am Markt 13 und dessen Umbau zum Bürgerhaus erhalten.
- Die Stadt Perleberg hat 2,4 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel unter anderem für die Fortsetzung der Sanierung des denkmalgeschützten und stadtbildprägenden Gebäudes ‘Am Hohen Ende 27‘ erhalten, das zukünftig als Archiv genutzt werden soll. Außerdem sind Fördermittel für die Fortführung der Sanierung des denkmalgeschützten und stadtbildprägenden Gebäudes „Großer Markt 10“, das künftig als Bibliothek genutzt werden soll sowie für die Sanierung des stadtbildprägenden Gebäudes Puschkinstraße 12 bewilligt worden.
Ein weiteres herausragendes Förderbeispiel ist das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel). Das ehemalige Schulhaus entstand als sogenanntes Reformrealgymnasium im Jahr 1926 nach dem Entwurf des Architekten Dr.-Ing. Eduard Jobst Siedler aus Berlin. Das Gebäude wurde bis 2006 als Schule genutzt und 1995 wegen seiner geschichtlichen und städtebaulichen Bedeutung in die brandenburgische Denkmalliste, Landkreis Oberhavel, eingetragen. In diesem Gebäudekomplex wurden das Kreativwerk I und II, ein aus zwei räumlich voneinander getrennten Nutzungseinheiten bestehendes GründerInnen- und Gewerbezentrum entwickelt. Es wurde für 15,8 Millionen Euro innerhalb von knapp zwei Jahren denkmalgerecht saniert und modernisiert. 6,65 Millionen Euro davon stellte das brandenburgische Wirtschaftsministerium für das Kreativwerk I aus Mitteln zur Förderung der Infrastruktur im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW-I) bereit. Für das Kreativwerk II steuerte das brandenburgische Infrastrukturministerium im Rahmen des Stadt-Umland-Wettbewerbs 3,4 Millionen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie weitere 459.000 Euro aus Mitteln der Nationalen Städtebauförderung bei.
Birgit Tornow-Wendland von der KBI GmbH in Hennigsdorf, die das Projekt der Stadt als Bauherrin begleitete: „Im Denkmal die Zukunft gestalten – kreativ, innovativ, gemeinsam. Unter diesem Motto entstand im ehemaligen Gebäude des Alexander S. Puschkin Gymnasiums in Hennigsdorf ein moderner Arbeitsort zum Ideen schmieden, Ausprobieren und Vernetzen. Nach denkmalgerechter Sanierung ist ein in der Region einzigartiges Angebot aus Büro- und Gemeinschaftsflächen, Konferenz- und Besprechungsräumen sowie Coworking- und Werkstattarbeitsplätzen entstanden. Mitten im Herzen Hennigsdorfs können Gründerinnen und Gründer aus der Live Science Branche und der Kreativwirtschaft die umfassenden Möglichkeiten nutzen, um miteinander zu kooperieren und ihre Ideen zu verwirklichen. Nach 15 Jahren Leerstand und mehr als zwei Jahren intensiver und anspruchsvoller Bauzeit hat das ehemalige Schulgebäude als KreativWerkR6 eine neue Nutzung und Bestimmung erhalten.“
Landesweit sind rund 14.000 Baudenkmale in der Denkmalliste des Landes verzeichnet. Von mehr als 40.000 archäologischen Fundplätzen sind etwa 11.000 als flächenmäßig abgegrenzte Bodendenkmale eingetragen. Die ältesten Bodendenkmale sind Feuersteinwerkzeuge aus der Zeit des Neandertalers vor rund 130.000 Jahren, gefunden im Braunkohletagebau bei Jänschwalde (Spree-Neiße). Das jüngste Bodendenkmal ist ein Fluchttunnel unter den DDR-Grenzanlagen von 1961 in Glienicke-Nordbahn (Oberhavel). Die ältesten Baudenkmale reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück, so etwa die Klöster in Lehnin (Potsdam-Mittelmark), Zinna (Teltow-Fläming) und Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster) oder der um 1200 entstandene Burgturm in Stolpe (Uckermark). Eines der jüngsten Baudenkmale ist die Förderbrücke F60 in Lichterfeld (Elbe-Elster) aus dem Jahr 1988.
Für Fragen des Denkmalschutzes sind in Brandenburg die 18 Unteren Denkmalschutzbehörden der Landkreise und kreisfreien Städte sowie die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg zuständig. Denkmalfachbehörde des Landes ist das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum mit Sitz in Wünsdorf (Teltow-Fläming).
Die Fotos zu den Projektbeispielen können für Veröffentlichungszwecke in der Presse und unter Angabe der Quelle unter https://we.tl/t-DFUoFhyahp heruntergeladen und genutzt werden.