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30 Jahre danach – Stadtentwicklung nach der Wende

- Erschienen am 08.12.2020
Ein plakatives Beispiel für die Stadtentwicklung und ihren Einfluss auf das Stadtbild. Von der Kokerei in Lauchhammer... © picture-alliance/ ZB | Rainer Weisflog

Die Entwicklung der Städte in Brandenburg seit der Wende ist eine Erfolgsgeschichte. Eine Geschichte, die sich am besten in Bildern erzählen lässt.

Vor 30 Jahren standen die Brandenburger*innen vor dem größten Umbruch seit der Nachkriegszeit. Viele verloren ihren Arbeitsplatz, bekannte Einkaufsmöglichkeiten und Kultureinrichtungen schlossen. Leerstehende Geschäfte, Wohnhäuser und Produktionsstandorte prägten die Stadtbilder. Eine gezielte Stadtentwicklung sollte dem entgegen steuern: Die Orte sollten wieder lebendig und lebenswert und so zur Heimat werden. Dafür wurde Ortsprägendes erhalten, wiederhergestellt oder neu gebaut. Aktuell fördert das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Städte in Brandenburg auch mit neuen Ansätzen wie "Meine Stadt der Zukunft", in der nicht in Materielles, sondern in Ideen investiert wird.

Stadtentwicklung in Brandenburg

Abbinder

Datum
08.12.2020