25. Freisprechung der Straßenwärter: Ausbildung erfolgreich beendet
Pressemitteilung
- Erschienen amStreckenkontrolle, Schlaglöcher beseitigen, Bäume, Büsche und Wiese an den Straßenrändern pflegen, bei Glatteis und Schnee die Straßen befahrbar halten: für diese Aufgaben sind die 25 jungen Männer, die in diesem Jahr ihre Ausbildung beim Landesbetrieb Straßenwesen (LS) zum Straßenwärter beendet haben, nun gut gerüstet. Verkehrsstaatssekretärin Ines Jesse hat heute im Rahmen einer Feierstunde im Industriemuseum Brandenburg die Zeugnisse übergeben.
„Die 25. Freisprechung von Straßenwärtern des Landesbetriebs Straßenwesen zeigt die große Bedeutung dieses Ausbildungsberufes für die Straßenbauverwaltung. Ich gratuliere den jungen Straßenwärtern ganz herzlich zu Ihren guten Ergebnissen. Mein Dank geht an die Betreuerinnen und Betreuer, die einen großen Beitrag zur theoretischen und praktischen Ausbildung unseres Straßenwärter-Nachwuchses leisten. Die Ausbildung zum Straßenwärter oder zur Straßenwärterin erfordert ein hohes Niveau, denn durch die zunehmende Verkehrsbelastung und die notwendige Erhaltung des vorhandenen Straßennetzes erhöhen sich die Anforderungen zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit“, sagte Verkehrsstaatssekretärin Ines Jesse.
Brandenburgs Straßenwärterinnen und Straßenwärter sorgen für Sicherheit und Ordnung auf den Straßen. Der Ausbildungsberuf ist daher vielseitig und zukunftsorientiert. Es ist geplant, die Anzahl der Ausbildungsplätze im LS - derzeit 67 im Jahr – ab 2019 erheblich aufzustocken. Von den 25 Straßenwärtern dieses Jahrgangs wurden alle in ein Arbeitsverhältnis übernommen, 19 bleiben beim Landesbetrieb Straßenwesen.