Toolbar-Menü

„Historisch niedrigster Stand an Verkehrsunfalltoten“

Gerade haben das brandenburgische Innenministerium und die Polizei Brandenburg gemeinsam mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung die Unfallzahlen des vergangenen Jahres bekannt gegeben. Im Interview ordnet Verkehrsminister Beermann die Zahlen ein und gibt Einblicke in die Verkehrssicherheitsarbeit des MIL.

Gerade haben das brandenburgische Innenministerium und die Polizei Brandenburg gemeinsam mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung die Unfallzahlen des vergangenen Jahres bekannt gegeben. Im Interview ordnet Verkehrsminister Beermann die Zahlen ein und gibt Einblicke in die Verkehrssicherheitsarbeit des MIL.

Engel mit Schild "Vorsicht sieht besser"

Herr Minister Beermann, was sind die wichtigsten Kennzahlen zur Verkehrsunfallbilanz in diesem Jahr?

Es gab im letzten Jahr 71.396 Verkehrsunfälle in Brandenburg, das sind rund tausend weniger als im Jahr davor. Wichtiger noch: 112 Menschen starben infolge eines Unfalls – das ist der historisch niedrigste Stand an Verkehrsunfalltoten in Brandenburg. Die Zahl der Verletzten im Verkehr ist leicht gestiegen, aber weit weniger als im Bundesdurchschnitt. Wichtig für unsere Arbeit ist vor allem, den Unfallursachen auf den Grund zu gehen und zielgerichtet mit unserer Verkehrssicherheits- und Präventionsarbeit gegenzusteuern.

Welche Unfallursachen und Risiken gehen aus den aktuellen Zahlen hervor?

Vereinfacht gesagt haben wir zum einen stetige Unfallursachen, die mit dem Verhalten der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu tun haben: In zwei Drittel der Fälle sind zu geringer Abstand, überhöhte Geschwindigkeit und Vorfahrtsdelikte die Ursache für tödliche Verkehrsunfälle. Auf der anderen Seite gibt es seit einigen Jahren spezielle Entwicklungen im Unfallgeschehen, denen wir mit unserer Arbeit entgegenwirken wollen: Zum Beispiel gibt es vermehrt Unfälle mit Radfahrerinnen und Radfahrern, aber auch mit älteren Menschen. Bei Letzteren spielt der demografische Wandel eine große Rolle. Wir müssen uns im Flächenland Brandenburg fragen, wie wir sichere Mobilität im Alter ermöglichen. Bei den Radfahrerinnen und Radfahrern haben die Zahlen viel mit einem ambivalenten Risikobewusstsein zu tun. Auf der einen Seite sind wir uns als Radfahrer bewusst, dass wir ungeschützter sind und keine Knautschzone haben. Auf der anderen Seite unterschätzen viele die Gefahren, wenn sie zum Beispiel keinen Helm tragen oder auf der falschen Seite fahren. Ich kann deshalb immer nur allen Verkehrsteilnehmenden mit auf den Weg geben, nicht mit dem Finger auf andere zu zeigen, sondern selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und sich vorsichtig und rücksichtsvoll im Straßenverkehr zu bewegen.

Wie bewerten Sie die Unfallzahlen 2022?

Ein historischer Tiefstand, wie wir ihn im letzten Jahr hatten, ist grundsätzlich eine gute Nachricht. Aber natürlich ist jedes Unfallopfer eines zu viel. Es ist wichtig, sich ambitionierte und zugleich realistische Ziele bei der Verkehrssicherheitsarbeit zu setzen. Die aktuellen Unfallzahlen zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind, uns dem Ziel von maximal 100 Unfalltoten aus dem aktuellen Verkehrssicherheitsprogramm des Landes anzunähern. Im Bundesdurchschnitt steigen die Zahlen, hier in Brandenburg sind sie auf ein niedriges Niveau gefallen. Dazu haben auch die vielen Akteure der Verkehrssicherheitsarbeit beigetragen. Ihnen möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich danken. Die Zahlen sind ein Ansporn, gemeinsam unermüdlich weiterzumachen und den Verkehr hier in Brandenburg noch sicherer zu machen.

Was macht das MIL konkret für die Verkehrssicherheit?

Unsere Verkehrssicherheitsarbeit basiert unter dem Dach des Verkehrssicherheitsprogramms der Landesregierung auf den Handlungsfeldern Mensch und Umfeld sowie Infrastruktur und Technik.

Im Bereich Infrastruktur sind bei allen Straßen- und Radwegebauprojekten eine verkehrssichere Gestaltung und Planung Standard. Außerdem gibt es zusätzlich spezielle Programme: Zum Beispiel unterstützt das MIL seit 1992 die Brandenburger Kommunen bei der Schul- und Spielwegesicherung und damit den Bau von Fußwegen, Querungshilfen, Haltestellen oder Beleuchtungsanlagen. 2022 wurden mit dem Programm Fördermittel in Höhe von 600.000 Euro ausgereicht. Für 2023 sind Fördermittel in Höhe von 800.000 Euro vorgesehen. Ein weiteres Beispiel aus dem Bereich Technik sind Abbiegeassistenzsysteme, die Fahrerinnen und Fahrer per akustischem oder optischem Signal vor einer Gefährdung von Verkehrsteilnehmern wie Radfahrerinnen und Radfahrern oder Fußgängerinnen und Fußgängern warnen. Für die Ausstattung von LKW mit dieser Technik wurden in einem landeseigenen Förderprogramm 250.000 Euro zur Verfügung gestellt. Außerdem sollen alle Fahrzeuge des Landesbetriebes Straßenwesen mit diesen Systemen bestückt werden. 2022 hatte bereits ein Viertel der Betriebsfahrzeuge einen Abbiegeassistenten mit an Bord.

Ein weiterer Teil der Verkehrssicherheitsarbeit des MIL ist die Unterstützung sowie die Vernetzung der vielen Akteure, die mit ihrer täglichen Arbeit dafür sorgen, dass der Verkehr in ganz Brandenburg sicherer wird. Beispielsweise unterstützt das MIL die Landesverkehrswacht dabei, die Fahrradausbildung für Schülerinnen und Schüler und den Landeswettbewerb „Beste/r Radfahrer/in“ in die Fläche zu tragen. Damit ältere Menschen mobil bleiben und insbesondere ihre Fahrkompetenz erhalten und ausbauen können, existieren schon vielseitige Instrumente und Konzepte der Träger der Verkehrssicherheitsarbeit, wie den örtlichen Verkehrswachten oder Fahrschulen. Dieses Engagement fördert das MIL finanziell, zum Beispiel mit den Projekten „Radfahrsicherheit für Senior*innen - Fit mit dem Fahrrad/Pedelec“ oder „Fit im Auto“ der Landesverkehrswacht.

Als wichtiger Teil der Verkehrssicherheitsarbeit nimmt die Landeskampagne „Lieber sicher. Lieber leben.“ alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in den Blick, vor allem aber besonders gefährdete Gruppen. Sie klärt über die Risiken im Straßenverkehr auf und möchte jede Einzelne und jeden Einzelnen zu rücksichtsvollem und aufmerksamen Handeln motivieren.

Die Kampagne hatte letztes Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Gab es da besondere Aktionen?

Neben den sehr erfolgreichen bekannten Aktivitäten und Formaten wie dem Zebra-Theater, das wir zusammen mit der Unfallkasse Brandenburg und der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin an Brandenburgs Schulen touren lassen, gab im es Jubiläumsjahr viele neue Impulse: Zum Beispiel Filme einer Werkstattserie, in der eine junge Straßenwärterin Tipps für Fahranfängerinnen und Fahranfänger gibt oder einen neuen Spot in Kooperation mit der Filmhochschule Babelsberg. Wir haben auch eine landesweite Banneraktion gestartet, die zudem vom Landesbetrieb Straßenwesen mit beklebten Fahrzeugen flankiert wurde. Insgesamt ist die Kampagne, die mittlerweile die längste Kampagne in einem Bundesland, viel multimedial im Land unterwegs gewesen, vor allem aber im Gespräch und der Interaktion vor Ort.

Wie geht es denn weiter in der Verkehrssicherheit und wo liegen Ihrer Meinung nach die größten Potentiale?

Bei der Verkehrssicherheitsarbeit muss man immer die Gesamtentwicklung über einen längeren Zeitraum von 5, 10 oder noch mehr Jahren im Blick behalten. Über diese Zeiträume betrachtet ist der Verkehr in Brandenburg viel sicherer geworden. Aber es steckt immer noch mehr Potenzial darin, den Verkehr sicherer zu machen. Gerade haben wir angefangen, gemeinsam mit den wichtigsten Akteuren das aktuelle Verkehrssicherheitsprogramm 2024 mit dem Zielhorizont 2034 fortzuschreiben. Mir persönlich ist immer wichtig zu betonen, dass sicherer Verkehr eine Gemeinschaftsaufgabe von Land, Kommunen, Unternehmen, aber vor allem: jeder einzelnen Verkehrsteilnehmerin und jedem einzelnen Verkehrsteilnehmer ist. Mit Blick auf die Ursachen von Unfällen wird immer wieder klar, dass genau hier das mit Abstand größte Potenzial steckt. Deshalb werde auch ich nicht müde, immer wieder zu betonen: Seien sie vorsichtig und rücksichtsvoll. Denn das wichtigste ist, dass wir alle am Ende des Tages sicher am Ziel oder zu Hause ankommen. 

Das könnte Sie auch interessieren:

Gemeinsame Pressemitteilung
Verkehrsunfallbilanz 2022: Zahl der Verkehrsunfälle und Verkehrsunfalltoten auf Rekordtief

Engel mit Schild "Vorsicht sieht besser"

Herr Minister Beermann, was sind die wichtigsten Kennzahlen zur Verkehrsunfallbilanz in diesem Jahr?

Es gab im letzten Jahr 71.396 Verkehrsunfälle in Brandenburg, das sind rund tausend weniger als im Jahr davor. Wichtiger noch: 112 Menschen starben infolge eines Unfalls – das ist der historisch niedrigste Stand an Verkehrsunfalltoten in Brandenburg. Die Zahl der Verletzten im Verkehr ist leicht gestiegen, aber weit weniger als im Bundesdurchschnitt. Wichtig für unsere Arbeit ist vor allem, den Unfallursachen auf den Grund zu gehen und zielgerichtet mit unserer Verkehrssicherheits- und Präventionsarbeit gegenzusteuern.

Welche Unfallursachen und Risiken gehen aus den aktuellen Zahlen hervor?

Vereinfacht gesagt haben wir zum einen stetige Unfallursachen, die mit dem Verhalten der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu tun haben: In zwei Drittel der Fälle sind zu geringer Abstand, überhöhte Geschwindigkeit und Vorfahrtsdelikte die Ursache für tödliche Verkehrsunfälle. Auf der anderen Seite gibt es seit einigen Jahren spezielle Entwicklungen im Unfallgeschehen, denen wir mit unserer Arbeit entgegenwirken wollen: Zum Beispiel gibt es vermehrt Unfälle mit Radfahrerinnen und Radfahrern, aber auch mit älteren Menschen. Bei Letzteren spielt der demografische Wandel eine große Rolle. Wir müssen uns im Flächenland Brandenburg fragen, wie wir sichere Mobilität im Alter ermöglichen. Bei den Radfahrerinnen und Radfahrern haben die Zahlen viel mit einem ambivalenten Risikobewusstsein zu tun. Auf der einen Seite sind wir uns als Radfahrer bewusst, dass wir ungeschützter sind und keine Knautschzone haben. Auf der anderen Seite unterschätzen viele die Gefahren, wenn sie zum Beispiel keinen Helm tragen oder auf der falschen Seite fahren. Ich kann deshalb immer nur allen Verkehrsteilnehmenden mit auf den Weg geben, nicht mit dem Finger auf andere zu zeigen, sondern selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und sich vorsichtig und rücksichtsvoll im Straßenverkehr zu bewegen.

Wie bewerten Sie die Unfallzahlen 2022?

Ein historischer Tiefstand, wie wir ihn im letzten Jahr hatten, ist grundsätzlich eine gute Nachricht. Aber natürlich ist jedes Unfallopfer eines zu viel. Es ist wichtig, sich ambitionierte und zugleich realistische Ziele bei der Verkehrssicherheitsarbeit zu setzen. Die aktuellen Unfallzahlen zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind, uns dem Ziel von maximal 100 Unfalltoten aus dem aktuellen Verkehrssicherheitsprogramm des Landes anzunähern. Im Bundesdurchschnitt steigen die Zahlen, hier in Brandenburg sind sie auf ein niedriges Niveau gefallen. Dazu haben auch die vielen Akteure der Verkehrssicherheitsarbeit beigetragen. Ihnen möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich danken. Die Zahlen sind ein Ansporn, gemeinsam unermüdlich weiterzumachen und den Verkehr hier in Brandenburg noch sicherer zu machen.

Was macht das MIL konkret für die Verkehrssicherheit?

Unsere Verkehrssicherheitsarbeit basiert unter dem Dach des Verkehrssicherheitsprogramms der Landesregierung auf den Handlungsfeldern Mensch und Umfeld sowie Infrastruktur und Technik.

Im Bereich Infrastruktur sind bei allen Straßen- und Radwegebauprojekten eine verkehrssichere Gestaltung und Planung Standard. Außerdem gibt es zusätzlich spezielle Programme: Zum Beispiel unterstützt das MIL seit 1992 die Brandenburger Kommunen bei der Schul- und Spielwegesicherung und damit den Bau von Fußwegen, Querungshilfen, Haltestellen oder Beleuchtungsanlagen. 2022 wurden mit dem Programm Fördermittel in Höhe von 600.000 Euro ausgereicht. Für 2023 sind Fördermittel in Höhe von 800.000 Euro vorgesehen. Ein weiteres Beispiel aus dem Bereich Technik sind Abbiegeassistenzsysteme, die Fahrerinnen und Fahrer per akustischem oder optischem Signal vor einer Gefährdung von Verkehrsteilnehmern wie Radfahrerinnen und Radfahrern oder Fußgängerinnen und Fußgängern warnen. Für die Ausstattung von LKW mit dieser Technik wurden in einem landeseigenen Förderprogramm 250.000 Euro zur Verfügung gestellt. Außerdem sollen alle Fahrzeuge des Landesbetriebes Straßenwesen mit diesen Systemen bestückt werden. 2022 hatte bereits ein Viertel der Betriebsfahrzeuge einen Abbiegeassistenten mit an Bord.

Ein weiterer Teil der Verkehrssicherheitsarbeit des MIL ist die Unterstützung sowie die Vernetzung der vielen Akteure, die mit ihrer täglichen Arbeit dafür sorgen, dass der Verkehr in ganz Brandenburg sicherer wird. Beispielsweise unterstützt das MIL die Landesverkehrswacht dabei, die Fahrradausbildung für Schülerinnen und Schüler und den Landeswettbewerb „Beste/r Radfahrer/in“ in die Fläche zu tragen. Damit ältere Menschen mobil bleiben und insbesondere ihre Fahrkompetenz erhalten und ausbauen können, existieren schon vielseitige Instrumente und Konzepte der Träger der Verkehrssicherheitsarbeit, wie den örtlichen Verkehrswachten oder Fahrschulen. Dieses Engagement fördert das MIL finanziell, zum Beispiel mit den Projekten „Radfahrsicherheit für Senior*innen - Fit mit dem Fahrrad/Pedelec“ oder „Fit im Auto“ der Landesverkehrswacht.

Als wichtiger Teil der Verkehrssicherheitsarbeit nimmt die Landeskampagne „Lieber sicher. Lieber leben.“ alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in den Blick, vor allem aber besonders gefährdete Gruppen. Sie klärt über die Risiken im Straßenverkehr auf und möchte jede Einzelne und jeden Einzelnen zu rücksichtsvollem und aufmerksamen Handeln motivieren.

Die Kampagne hatte letztes Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Gab es da besondere Aktionen?

Neben den sehr erfolgreichen bekannten Aktivitäten und Formaten wie dem Zebra-Theater, das wir zusammen mit der Unfallkasse Brandenburg und der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin an Brandenburgs Schulen touren lassen, gab im es Jubiläumsjahr viele neue Impulse: Zum Beispiel Filme einer Werkstattserie, in der eine junge Straßenwärterin Tipps für Fahranfängerinnen und Fahranfänger gibt oder einen neuen Spot in Kooperation mit der Filmhochschule Babelsberg. Wir haben auch eine landesweite Banneraktion gestartet, die zudem vom Landesbetrieb Straßenwesen mit beklebten Fahrzeugen flankiert wurde. Insgesamt ist die Kampagne, die mittlerweile die längste Kampagne in einem Bundesland, viel multimedial im Land unterwegs gewesen, vor allem aber im Gespräch und der Interaktion vor Ort.

Wie geht es denn weiter in der Verkehrssicherheit und wo liegen Ihrer Meinung nach die größten Potentiale?

Bei der Verkehrssicherheitsarbeit muss man immer die Gesamtentwicklung über einen längeren Zeitraum von 5, 10 oder noch mehr Jahren im Blick behalten. Über diese Zeiträume betrachtet ist der Verkehr in Brandenburg viel sicherer geworden. Aber es steckt immer noch mehr Potenzial darin, den Verkehr sicherer zu machen. Gerade haben wir angefangen, gemeinsam mit den wichtigsten Akteuren das aktuelle Verkehrssicherheitsprogramm 2024 mit dem Zielhorizont 2034 fortzuschreiben. Mir persönlich ist immer wichtig zu betonen, dass sicherer Verkehr eine Gemeinschaftsaufgabe von Land, Kommunen, Unternehmen, aber vor allem: jeder einzelnen Verkehrsteilnehmerin und jedem einzelnen Verkehrsteilnehmer ist. Mit Blick auf die Ursachen von Unfällen wird immer wieder klar, dass genau hier das mit Abstand größte Potenzial steckt. Deshalb werde auch ich nicht müde, immer wieder zu betonen: Seien sie vorsichtig und rücksichtsvoll. Denn das wichtigste ist, dass wir alle am Ende des Tages sicher am Ziel oder zu Hause ankommen. 

Das könnte Sie auch interessieren:

Gemeinsame Pressemitteilung
Verkehrsunfallbilanz 2022: Zahl der Verkehrsunfälle und Verkehrsunfalltoten auf Rekordtief